Film‚Death of a Unicorn‘-Regisseur Alex Scharfman: Das war seine Inspiration für den neuen Horrorfilm

Jenna Ortega - A24's "Death Of A Unicorn" New York Screening - Getty BangShowbiz
Jenna Ortega - A24's "Death Of A Unicorn" New York Screening - Getty BangShowbiz

Jenna Ortega - A24's "Death Of A Unicorn" New York Screening - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 26.03.2025, 11:00 Uhr

Der Filmemacher verriet, dass die Arbeit an dem Film als eine Art Kaninchenbau-Erkundung begonnen habe.

Die Arbeit an ‚Death of a Unicorn‘ soll als eine Art Kaninchenbau-Erkundung begonnen haben.
Regisseur Alex Scharfman verriet, dass ihn der neue Horrorfilm, in dem die Stars Jenna Ortega, Will Poulter und Paul Rudd mitspielen, in eine Kaninchenbau-Recherche über Einhörner führte.

Scharfman sprach darüber, dass er fasziniert von dem gewesen sei, was er vor den Dreharbeiten zu ‚Death of a Unicorn‘ gelernt habe. Alex erzählte in einem Interview gegenüber ‚Screen Rant‘: „Der ganze Film hat als eine Art Kaninchenbau-Erkundung angefangen. Die erste Idee für den Film ist die Eröffnungsszene gewesen, in der Vater und Tochter inmitten eines ansonsten ganz banalen Gesprächs mit ihrem Auto ein Einhorn anfahren.“ Der Filmemacher erklärte, dass er nicht mehr damit aufhören konnte, über Einhörner nachzudenken und er sich fragte, worauf die Mythologie der Fabelwesen basiere. Der Regisseur sagte: „Das brachte mich dazu, mich zu fragen: ‚Was sind Einhörner?‘ Und: ‚Was assoziieren wir mit ihnen? Worauf basiert die Mythologie?'“ Der neue Film erzählt die Geschichte eines Vaters und seiner Tochter, die versehentlich ein Einhorn anfahren und töten, woraufhin sie von den Eltern des geheimnisvollen Wesens gejagt werden.