StarsDrake Bell kann seiner Mutter nicht böse sein
Der Ex-Kinderstar versteht, weshalb andere auf Brian Pecks freundliche Art reinfielen.
Drake Bell versteht, weshalb andere und auch seine Mutter auf Brian Peck reinfielen.
Der 37-jährige Kinderstar sprach vor kurzem in der Dokumentation ‚Quiet On Set: The Dark Side of Kids TV‘ erstmals offen darüber, dass er als Jugendlicher sechs Monate lang von dem Nickelodeon-Mitarbeiter sexuell missbraucht wurde. Obwohl Drakes Vater Joe Bell, der sich von seiner Mutter Robin Bell Dodson getrennt hatte als Drake fünf war, seine Ex-Partnerin vor Peck gewarnt hatte, kam es letztendlich doch zu den Übergriffen. Im Zuge der Doku-Ausstrahlung äußerten Fans deshalb vermehrt Kritik an Robin, da sie ihren Sohn nicht ausreichend vor dem Täter geschützt habe.
In der letzten ‚Quiet On Set’-Folge erklärte Drake jedoch, dass er seiner Mutter keine Vorwürfe mache. „Wenn du damals in dieser Situation gewesen wärst — er war so gut in dem, was er tat. Er war sehr kalkuliert, er wusste genau, was er sagen musste, wie er es sagen musste, was er machen musste, das Bild, das er zeigen musste, alles. Ich verstehe vollkommen, wie er allen die Augen zuhalten konnte. Es ist tragisch“, berichtete der ehemalige ‚Drake and Josh‘-Star.