StarsDrew Barrymore: Viraler ‚touchy-feely‘ Moment mit Martha Stewart war nur Spaß

Drew Barrymore - Famous - New York City - November 2019 BangShowbiz
Drew Barrymore - Famous - New York City - November 2019 BangShowbiz

Drew Barrymore - Famous - New York City - November 2019

Bang ShowbizBang Showbiz | 07.02.2025, 11:00 Uhr

Drew Barrymore hat betont, dass der virale Moment, in dem Martha Stewart sie während eines Interviews wegschubste, als sie „touchy-feely“ wurde, nur Spaß war.
Die Schauspielerin und TV-Moderatorin, sorgte im November 2024 für Schlagzeilen, als Martha (83) in der ‚Drew Barrymore Show‘ zu Gast war. Die beiden sprachen darüber, wie sich Martha „weich und klebrig“ im Inneren fühle, aber als Drew (49) Marthas Rücken und Arm streichelte, schubste die Lifestyle-Mogulin sie schnell weg und scherzte: „Du bist das falsche Geschlecht.“ Drew fiel auf die Couch zurück und antwortete: „Ich weiß… obwohl, mit den Männern, Martha, bin ich mir da nicht mehr so sicher.“

Drew sprach jetzt in der Sendung ‚Watch What Happens Live‘ über diesen ulkigen Austausch: „Weißt du was? Ich glaube, sie hat mich nur geneckt. Ich glaube, sie mag mich wirklich.“ Das Internet habe diesen Moment einfach aufgefasst und dann etwas zu skandalierend darüber berichtet, doch eigentlich gibt es zwischen den beiden Promi-Damen kein böses Blut.

Drews Interviewstil, der oft enge körperliche Nähe zu ihren Gästen beinhaltet, war zuvor ein Diskussionsthema. Sie wurde bereits als „peinlich“ bezeichnet, als sie Oprah Winfrey während eines Interviews im Dezember 2023 an die Hand nahm und ihren Arm streichelte. Aber die Schauspielerin denkt gar nicht daran, sich für ihre „touchy“ Art zu entschuldigen. Sie gestand in einem Segment ihrer Show im Dezember: „Ich bin so ‚touchy‘! Leute müssen mich warnen. Sie sagen: ‚Geh mal ein bisschen zurück.‘ Ich sage: ‚Warum?'“ Und als ‚Watch What Happens Live‘-Moderator Andy Cohen Drew nach ihrer Gewohnheit fragte, ihren Gästen so nah zu kommen, gestand sie, dass sie gegen diese Angewohnheit kaum noch etwas tun könne: „Ich kann es eigentlich nicht kontrollieren.“