"Donnerwetter" wegen "Techtelmechtel"Dschungelcamp: Für diesen Star droht ein juristisches Nachspiel

Jürgen Hingsen droht beim Dschungelcamp-Nachspiel mit "Donnerwetter". (smi/spot)
Jürgen Hingsen droht beim Dschungelcamp-Nachspiel mit "Donnerwetter". (smi/spot)

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SpotOn NewsSpotOn News | 24.02.2025, 06:08 Uhr

Damit hat keiner gerechnet: Eine alte Geschichte stellt beim Dschungelcamp-Nachspiel alles andere in den Schatten. Jörg Dahlmann behauptet, dass er ein "Techtelmechtel" mit Jürgen Hingsens Frau hatte. Das findet der Zehnkämpfer nicht so gut und droht mit "Schwitzkasten" und "Donnerwetter".

Vor zwei Wochen krönte sich Lilly Becker (48) zur Dschungelkönigin 2025. Am Sonntag, 23. Februar, kam es bei RTL (auch via RTL+) zum Nachspiel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Beim "großen Wiedersehen" an dem Tag nach dem Finale ging es im Vergleich zu früheren Jahrgängen relativ zahm und versöhnlich zu. Ist in den vergangenen 14 Tagen wieder etwas hochgekommen, was damals nicht angesprochen wurde?

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Ja, es kommt etwas hoch. Und zwar ein Vorfall, der lange vor der Zeit im Dschungel passiert ist. Jörg Dahlmann (66) enthüllt, dass er ein "Techtelmechtel" mit Jürgen Hingsens (67) Frau Francesca Elstermeier gehabt habe. Bevor die mit dem Leichtathleten zusammen war. Hingsen erfährt davon im Studio zum ersten Mal.

"Techtelmechtel" als Rache für "promigeil"-Behauptung?

Auslöser für Dahlmanns Nachtreten im Nachspiel war eine Lästerei von Hingsen am Lagerfeuer. Der hatte Dahlmanns Freundin Claudia als "promigeil" bezeichnet. Im Halbschlaf nach einem Albtraum, wie er jetzt im Studio behauptet.

Im Publikum schüttelt Francesca Elstermeier den Kopf. Als ihr die Moderatoren Jan Köppen (41) und Sonja Zietlow (56) das Mikrofon überlassen, bestreitet sie das "Techtelmechtel". Dahlmann habe sich nur einmal an sie herangemacht. Wie "Bild" im Vorfeld berichtet hatte, schaltete Elstermeier nach der Aufzeichnung ihren Anwalt ein, um gegen Dahlmanns Behauptungen vorzugehen. In der Ausstrahlung wirkt die Situation halb so wild. Erstmal. Jürgen Hingsen entschuldigte sich bei Dahlmann und seiner Claudia für den "promigeil"-Spruch. Die beiden Männer umarmen sich.

Doch im Greenroom geht es später weiter. Hingsen knurrt Dahlmann an: Er fordert eine Entschuldigung. Sonst wird der Sportler den Sportreporter in den "Schwitzkasten" nehmen. Die anderen Stars versuchen zu vermitteln. Wenn es noch zwei Minuten weitergeht, gibt es ein "Donnerwetter", droht Hingsen. Die Moderatoren sind erstmal ratlos.

Später meldet sich wieder Francesca zu Wort, um alles "aufzuklären". Sie bestreitet das Techtelmechtel. Dahlmann habe sie vor 25 Stunden angeflirtet und sie ihm einen "Korb" gegeben. Dahlmann entschuldigt sich, die "Techtelmechtel"-Behauptung will er aber nicht zurücknehmen. Darüber werden nun wohl die Gerichte entscheiden.

Kritik an Ediths Koch- und DJ-Künsten

Ansonsten muss Edith Stehfests (29) die meisten Einwürfe aushalten. Schon bei der Abschlussparty in Australien, von der die Zuschauer Impressionen zu sehen bekommen. Sam Dylan (34) stichelt im Einspieler gegen ihre Kochkünste, Dahlmann im Studio über ihre Fähigkeiten als DJ. Sie habe auf der Feier mit ihrem Techno-Set die zuvor schlagerselige Tanzfläche gelehrt. Dann wird ihr auch noch vorgeworfen, sie habe bei einem Stopp am Flughafen das Outfit von Anna-Carina Woitschack (32) nachgekauft. Pierre Sanoussi-Bliss (62) lässt Edith im Studio in Erinnerung an ihren "dämliche Kuh"-Streit süffisant auflaufen: "Ironie setzt Intelligenz beim Adressaten voraus."

Sam Dylan wird mit seiner beeindruckenden Quote von abgebrochenen Prüfungen konfrontiert. Anstatt Schwächen einzuräumen oder sich gar zu entschuldigen, lenkt er die Aufmerksamkeit auf Maurice Dziwak (26) und dessen schon legendärer Wasserprüfung, bei der er nur nach Lilly Becker schrie. Die Dschungelkönigin springt ihm im Studio gegen Sam zu Hilfe.

Und sonst: Alessia Herren (23) hat nicht nur von ihrem Wunscharbeitgeber Aldi eine Nachricht erhalten, sondern auch von Rewe und Penny. Timur Ülker (35) rätselt weiter darüber nach, warum man ihn als "fake" bezeichnet hat. Obwohl er ja nur auf den Rat seiner Mitcamper gehört hat, mal aus sich rauszukommen.

Ach ja, Yeliz Koc (31) und Nina Bott (47) waren auch da. Sie fielen aber nicht auf. Was eher für sie spricht.