Wenn sie allein istEmma Roberts tröstet sich mit den Kultfilmen ihrer Tante Julia
Mit "Pretty Woman", "Notting Hill" und weiteren Streifen schrieb Julia Roberts Filmgeschichte. Noch immer ziehen die Romanzen viele Zuschauer an - dazu zählt auch ihre Nichte Emma Roberts, wie diese nun in einem Interview verraten hat. Auch über eine mögliche Zusammenarbeit sprach die 33-Jährige.
Emma Roberts (33) sagt, die Kult-Klassiker ihrer berühmten Tante Julia Roberts (56) seien ihre "Trostfilme". Sie schaue Streifen wie "Die Hochzeit meines besten Freundes" gerne, wenn sie mal allein sei. Zudem betonte sie, dass sie sich einen gemeinsamen Film gut vorstellen könne.
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Das sind ihre Lieblingsfilme von Julia Roberts
In einem Interview mit "Variety", das am 5. Juli veröffentlicht wurde, verriet die Schauspielerin: "Ich schaue mir ihre Filme an, wenn ich bei Dreharbeiten allein bin. Ich habe Filme von ihr auf meinen Computer heruntergeladen, die ich mir zum Trost anschaue." Dabei seien "Die Hochzeit meines besten Freundes" und "America's Sweethearts" ihre Lieblingsfilme.
Und wer weiß, vielleicht sieht man das Frauen-Duo auch mal zusammen in einem Film. "Ich würde gerne das perfekte Projekt für mich und meine Tante finden, und ich weiß, dass da etwas dabei herauskommen wird." Bisher sei aber noch nicht das Richtige dabei gewesen. "Sie ist die Beste und ich möchte etwas mit ihr machen. Wir schicken uns gegenseitig Bücher und reden über Sachen, aber es war nie das Richtige."
Die 33-Jährige ist die Tochter von Julia Roberts Bruder Eric (68). Sie sprach in früheren Interviews offen über ihre Beziehung zu der bekannten Schauspielerin – und betonte dabei immer, dass sie keinen Druck verspüre, deren Erfolg nachzueifern. Sie habe nie "danach gestrebt", wie sie zu sein, sagte Emma dem Magazin "Tatler" im März 2022. "Ich liebe sie so sehr, ich liebe ihre Arbeit, aber ich mache einfach mein eigenes Ding."
Kritik ist ihr "egal"
In ihrem neuesten Film "Space Cadet", der am 4. Juli auf Prime Video erschien, spielt Emma Roberts ein Partygirl aus Florida, das zur einzigen Hoffnung für ein NASA-Weltraumprogramm wird. Vor Kritik habe sie keine Angst: "Es ist ernst gemeint", betonte sie gegenüber "Variety" über die romantische Komödie. "Und die Leute werden sich wahrscheinlich darüber lustig machen, aber es ist so, weißt du was, egal." Sie habe sich "so verliebt" in das Drehbuch. "Ich hatte das Gefühl, dass es mich wirklich an all die Filme erinnerte, die ich als Kind und Teenager geliebt habe, und es fühlte sich superfrisch an, aber gleichzeitig auch sehr nostalgisch. Alles, was ich gelesen hatte, war so düster und deprimierend und fühlte sich irgendwie klein an, und ich wollte einfach etwas tun, das inspirierend, lustig und leicht war, und das war es für mich."