StarsFergie: Angst vor einem Todesurteil
Sarah ‚Fergie‘ Ferguson hatte Angst, dass ihre Brustkrebsdiagnose einem Todesurteil gleichkommt.
Die 64-jährige Herzogin von York, die von 1986 bis 1996 mit Prinz Andrew verheiratet war und mit ihm die Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie hat, ließ nach ihrer Diagnose im Juni vergangenes Jahr eine einseitige Mastektomie vornehmen. Wie sie jetzt verriet, habe die Angst vor der Krankheit bei Fergie zu ziemlich düsteren Gedanken geführt. In einem Text für die Zeitung ‚The Sun‘ schrieb sie: „Wenn dir gesagt wird, dass du Krebs hast, dann kannst du nicht anders als zu denken, dass du dem Tode geweiht bist. Dein Kopf geht an die dunkelsten Orte und du fragst dich, was noch kommt und wie du deiner Familie diese Neuigkeiten beibringst. So ging es mir letztes Jahr, als bei einer Routine-Mammographie Brustkrebs entdeckt wurde, etwas, vor dem ich immer schon Angst hatte. Ich hätte den Termin fast verpasst, weil ich an einem heißen Sommertag nicht ins Zentrum von London fahren wollte und darüber nachgedacht hatte, es zu verschieben.“
Ihre Schwester Jane habe sie dann davon überzeugt, den Arzttermin doch wahrzunehmen. „Ich bin der lebende Beweis dafür, dass man seine Untersuchungen niemals auslassen und Symptome direkt untersuchen lassen sollte“, schreibt Fergie weiter.