Olympische Spiele in Paris„Fernseher anschreien“: So will Taylor Swift die US-Athleten anfeuern
Auch während ihrer laufenden Tour verliert US-Superstar Taylor Swift nicht den Blick auf die frisch eröffneten Olympischen Spiele in Paris. Um ihre Landsleute zu unterstützen, will sie aus vollem Herzen ihren "Fernseher anschreien".
Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2024 in Paris machten hartnäckige Gerüchte die Runde, dass US-Superstar Taylor Swift (34) bei den Eröffnungsfeierlichkeiten auftreten könnte. Da sie derzeit mit ihrer "The Eras Tour" in Europa unterwegs ist, hätte eine Performance auf dem Pariser Eiffelturm wohl durchaus in ihren straffen Zeitplan gepasst. Letztendlich wurde ihren berühmten Kolleginnen Lady Gaga (38) und Céline Dion (56) die Ehre zuteil, das weltgrößte Sportevent mit einer Bühnenperformance zu eröffnen.
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Wie das Magazin "People" berichtet, plant die Sängerin jedoch durchaus, mit ihrer markanten Stimme zu dem Erfolg des olympischen Spektakels beizutragen – allerdings nicht vor großem Publikum, sondern vor dem Fernsehbildschirm im Hotel. Dem Bericht zufolge reagierte Swift mit größter Euphorie auf die Tatsache, dass der US-Sender NBC ihren Song "Ready for it?", der 2017 auf ihrem Album "Reputation" erschien, als zentralen Bestandteil eines Olympia-Werbevideos verwendet.
"Ich bin so bereit, meinen Fernseher anzuschreien"
Auf Instagram und ihrem Facebook-Kanal teilte die Sängerin den NBC-Clip nach der ersten Ausstrahlung mit den Worten: "Ich bin so bereit, meinen Fernseher anzuschreien und diese Athleten anzufeuern."
Dass die Sängerin nicht nur über eine große Affinität zur Musik, sondern auch zum Sport verfügt, lässt sich nicht nur an ihrer derzeitigen Beziehung mit dem American-Football-Spieler Travis Kelce (34) ablesen. In einem Interview mit dem "Time Magazine" verriet Swift, dass sie zur Vorbereitung ihrer Tour jeden Tag auf dem Laufband ihre komplette (rund dreistündige) Set-List durchgesungen habe. Dazu sagte sie: "Ich wollte es in meinen Knochen haben. Ich wollte so durchtrainiert sein, dass ich mit den Fans albern sein konnte, ohne den Faden zu verlieren".