MusikGirls Aloud: ‚What Will the Neighbours Say?‘ war Wendepunkt für die Band
Die Band hatte das Gefühl, „nichts zu verlieren" zu haben, als sie das Album herausbrachten.
Girls Aloud hatten das Gefühl, „nichts zu verlieren“ zu haben, als sie ‚What Will the Neighbours Say?‘ herausbrachten.
Die Chartstürmer veröffentlichten ihr Hit-Album im Jahr 2004 und Nadine Coyle verriet jetzt, dass die Platte ein Wendepunkt für die Band gewesen sei.
Die 38-jährige Popsängerin erklärte in einem Gespräch gegenüber ‚The Independent‘: „Das war eine Zeit voller Unschuld. Es hätte großartig ausgehen können, aber es hätte auch schrecklich schiefgehen können. Wir hatten gar nichts zu verlieren und alles zu gewinnen. Wir waren einfach Kinder, die Songs sangen.“ Die Band, zu der auch die Mitglieder Cheryl, Nicola Roberts, Kimberley Walsh und die verstorbene Sarah Harding gehörten, war 2002 in der TV-Talentshow ‚Popstars: The Rivals‘ gegründet worden. Und die 38-jährige Nicola fügte hinzu, dass sie auch heute noch immer gute Erinnerungen an ihre Anfänge in der Musikbranche habe: „Ich denke echt gerne daran zurück. Ich kann die Schwachstellen sehen und spüren, wie naiv und frisch wir von Anfang an gewesen sind und nicht wirklich wussten, was wir gemacht haben.“ Unterdessen veröffentlichten Girls Aloud am Anfang des Monats drei bisher unveröffentlichte Lieder. Die Musikgruppe brachte ‚What Will the Neighbours Say?‘ neu heraus, das die bisher ungehörten Songs ‚Disco Bunny‘, ‚Baby When You Go‘ und ihr Cover von Chris Isaaks ‚Wicked Game‘-Hit aus dem Jahr 1991 beinhaltet.