Nach Scheidung von RossdaleGwen Stefani fand in Blake Shelton ihre „zweite Chance“

Glücklich zusammen: Gwen Stefani und Blake Shelton. (mia/spot)
Glücklich zusammen: Gwen Stefani und Blake Shelton. (mia/spot)

imago/MediaPunch / Ozzie B/imageSPACE

SpotOn NewsSpotOn News | 15.11.2024, 22:15 Uhr

Gwen Stefani durchlebte nach ihrer Scheidung von Gavin Rossdale eine echte Lebenskrise. Doch dann traf sie Country-Sänger Blake Shelton. Für die Sängerin fühlte sich das wie eine "zweite Chance im Leben" an.

Für Gwen Stefani (55) war das Zusammentreffen mit ihrem heutigen Mann Blake Shelton (48) eine Chance auf ein neues Leben. Für den "Guardian" beantwortete die No-Doubt-Sängerin Leserfragen an sie. Dabei antwortete sie auch: "Meinen Mann kennenzulernen, fühlte sich wie eine zweite Chance im Leben an, denn als meine Familie auseinanderfiel, war das eine Katastrophe."

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Die Sängerin war zuvor mit dem Leadsänger der Band Bush, Gavin Rossdale (59), verheiratet. Die beiden haben drei Kinder. 2015 gaben sie das Ende ihrer Liebe bekannt, ein Jahr später war die Scheidung durch. Offenbar eine schwere Zeit für Stefani. "Wie kann man sich davon erholen?", fragt sie im Rückblick. Und gibt sich selbst die Antwort: "Gott hat mir diese andere Person an die Seite gestellt, die mich liebt." 2021 heirateten Stefani und Shelton nach langjähriger Beziehung.

"Ich wusste nicht, dass es ihn gab"

Offenbar kannte sie ihren Ehemann, der selbst als Country-Sänger in der Musikbranche arbeitet, vor dem ersten Zusammentreffen 2014 bei "The Voice" gar nicht. "Ich habe mir nie Country-Musik angehört, und obwohl Blake sehr erfolgreich war, wusste ich nicht einmal, dass es ihn gab, bevor ich ihn kennenlernte", antwortete sie auf eine andere Frage.

Mittlerweile machen die beiden privat auch gelegentlich zusammen Musik: "Ich liebe es, mit ihm zu singen. Er ist sehr bescheiden und weiß gar nicht, wie gut er ist. Das hat etwas sehr Anziehendes an sich." Vielleicht entsteht aus dieser Liebe auch mal ein musikalisches Erzeugnis. Ein Country-Album mit Duetten schließt Stefani in einer anderen Frage jedenfalls nicht aus: "Das würde ich sehr gerne tun."