Zu Ehren afroamerikanischer KunstHarry und Meghan feiern Kultur-Event in ihrer Wahlheimat USA
Mit einem besonderen Kultur-Event haben Prinz Harry und Herzogin Meghan die Bedeutung afroamerikanischer Kunst in ihrer Wahlheimat USA gefeiert. Mit dabei war unter anderem Meghans Mutter Doria Ragland sowie Beyoncés Mutter Tina Knowles.
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) feiern in ihrer Wahlheimat USA die Kunst: Wie das Paar in einer aktuellen Pressemitteilung auf seiner offiziellen Webseite berichtet, war es im März Gastgeber einer eigenen Kulturveranstaltung in Los Angeles – mit prominenten Gästen. Das Kunst-Event fand demnach bereits am 21. März im SoFi Stadium im Hollywood Park zu Ehren der Kinsey African American Art and History Collection statt.
Dabei handelt es sich um einen "der umfangreichsten Bestände an afroamerikanischer Kunst, Artefakten und Dokumenten". Die Sammlung erzähle "die kraftvolle und ergreifende Geschichte der Schwarzen Bevölkerung, die sich über Jahrhunderte der Widerstandsfähigkeit, Kreativität und des Triumphs erstreckt". Für die Veranstaltung kooperierten Harry und Meghan mit ihrer Archewell Foundation mit der Bernard and Shirley Kinsey Foundation for Art and Education.
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Meghans Mutter Doria Arm in Arm mit Beyoncés Mutter Tina
Sowohl auf der Webseite als auch auf dem Instagram-Kanal der Kinsey Foundation gibt es Bilder des Abends zu sehen. Unter anderem eine herzliche Umarmung zwischen dem ehemaligen britischen Royal-Paar und seinen Kooperationspartnern, als auch eine Panel-Diskussion und ein gemeinsames Foto von Meghans Mutter Doria Ragland (67) mit Beyoncés Mutter Tina Knowles (70). Zudem waren der britische Schauspieler David Oyelowo (48) und der nigerianisch-britische Fotograf Misan Harriman (46), ein langjähriger Freund von Harry und Meghan unter den anwesenden Gästen.
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Khalil Kinsey, Chefkurator und Sohn der Kunstsammler Bernard (80) und Shirley Kinsey (78), führte den Herzog und die Herzogin von Sussex zusammen mit einer Reihe von Branchengrößen durch die Räumlichkeiten der Ausstellung. Auf der Bühne habe man anschließend "über die Geschichte und Bedeutung Schwarzer Kunst und darüber, wie verschiedene Gemeinschaften zusammenarbeiten können, um diesen wichtigen Teil amerikanischer Geschichte zu erhalten", diskutiert, heißt es auf Instagram.