StarsHelene Fischer: Netflix-Projekt trotz Dreharbeiten wieder abgesagt
Helene Fischer hatte ein bedeutendes Projekt mit Netflix in Aussicht, das jedoch nach den Dreharbeiten überraschend gestoppt wurde.
Eine geplante Dokumentation über die Sängerin, die bereits vollständig gedreht wurde, wird nun doch nicht veröffentlicht. Der Streaminganbieter bestätigte die Absage.
Es wird berichtet, dass ein Kamerateam die Künstlerin seit Ende 2022 begleitete, insbesondere während ihrer ‚Rausch‘-Tour. Der Grund dafür, dass die Pläne doch nicht wie vorgesehen umgesetzt werden, könnte in Meinungsverschiedenheiten über den Inhalt der Doku liegen. Besonders ein Vorfall, bei dem sich Helene während einer Trapez-Performance in Hannover verletzte, könnte eine Rolle gespielt haben. Nach ihrem Sturz äußerte sich Helene zu ihrem Zustand auf Instagram: „Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Ich wurde bestens versorgt. Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen.“
Dieser Konzert-Unfall schien die Diskussion über die Inhalte der Dokumentation beeinflusst zu haben. Laut verschiedenen Berichten waren Helene und die Produktion sich nicht einig, welche Szenen gezeigt werden sollten, und welche nicht. Obwohl die Dreharbeiten abgeschlossen sind, bleibt unklar, welche genauen Themen und Aspekte nicht mit Netflix vereinbart werden konnten. Die Söngerin hatte sich auf eine enge Zusammenarbeit gefreut und ihre Fans über das bevorstehende Projekt informiert. Die endgültige Entscheidung des Streamingdienstes war unerwartet. Es bleibt abzuwarten, ob und in welcher Form die Dokumentation möglicherweise später veröffentlicht wird oder ob Fischer andere Wege finden wird, um ihre Erlebnisse und künstlerischen Prozesse zu teilen.