"Zeit, dass sich was dreht"Herbert Grönemeyer und $oho Bani machen gemeinsame Sache
Sommermärchen 2.0? Herbert Grönemeyer legt zur EM 2024 in Deutschland seinen Hit "Zeit, dass sich was dreht" neu auf und hat dafür Deutschrapper $oho Bani ins Boot geholt.
Bei der Heim-WM 2006 sorgte Herbert Grönemeyer (67) mit seinem Song "Zeit, dass sich was dreht" für Fußballfieber in Deutschland. Knapp 20 Jahre später verpasst der Musiker dem Hit pünktlich zur Fußball-EM 2024 in Deutschland einen neuen Anstrich. Grönemeyer wird damit zur nächsten Musiklegende, die sich einen jungen Deutschrapper an ihre Seite holt.
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Herbert Grönemeyer holt Deutschrapper $oho Bani ins Boot
Für die neue Version von "Zeit, dass sich was dreht" macht Grönemeyer gemeinsame Sache mit dem Rapper $oho Bani (25). Das kündigte der 25-Jährige am 19. Februar mit einem Video auf seinem Instagram-Account an. Im Clip ist auch ein erster Ausschnitt des neuen Songs zu hören, der am Donnerstagabend (22. Februar) in Gänze auf YouTube veröffentlicht wird und ab Freitag im Handel erhältlich sein wird.
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Zahlreiche Menschen in Deutschland dürften "Zeit, dass sich was dreht" nach wie vor mit dem "Sommermärchen" der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verbinden. Das Lied von Pop-Legende Grönemeyer, das in Zusammenarbeit mit dem Duo Amadou & Mariam entstand, schaffte es damals auf Platz eins der Deutschen Charts. Ob Grönemeyer gemeinsam mit $oho Bani wohl die musikalische Untermalung zu einem "Sommermärchen 2.0" liefern kann?
Erfolgskombination Musiklegende plus Rapper
Aus der Zusammenarbeit einer deutschen Musiklegende mit einem Deutschrapper ist in der Vergangenheit ein kleiner Trend geworden. So starteten Udo Lindenberg (77) und Apache 207 (26) mit ihrem Hit "Komet" durch. Der Song ist seit Januar 2023 durchgehend in den Deutschen Single-Charts vertreten und verschaffte Lindenberg den ersten Nummer-eins-Hit seiner Karriere.
Im Mai 2023 interpretierte dann Otto Waalkes (75) seinen ikonischen Song "Friesenjung" gemeinsam mit den Rappern Joost Klein (26) und Ski Aggu (26) neu. Auch diese Kollaboration schaffte es auf Platz eins der Deutschen Single-Charts.