StarsHerzogin Meghan zelebriert afro-kolumbianische Geschichte
Die 42-jährige Ex-Schauspielerin reiste mit ihrem Ehemann Prinz Harry durch das südamerikanische Land.
Für Herzogin Meghan war es eine Ehre, afro-kolumbianische Geschichte zu zelebrieren.
Die 42-Jährige und ihr Ehemann Prinz Harry reisten für einige Tage nach Kolumbien, um mit ihrer Organisation ‚Archewell Foundation‘ für Sicherheit im Internet zu werben. Auf seiner Reise besuchte das Paar außerdem eine Schule in der Hauptstadt Bogota, wo die zweifachen Eltern an einer Kunststunde teilnahmen und einige Bäume pflanzten. Ein weiterer Stop war San Basilio de Palenque außerhalb von Cartagena. Der Ort gilt als erste freie Stadt für Menschen afrikanischer Herkunft in den Amerikas und wurde 1619 gegründet.
Über die Bedeutung des Besuchs sagte Meghan in einer Rede, dass sie sich „so geehrt“ fühle, in San Basilio de Palenque willkommen geheißen zu werden. Die Gemeinde habe eine „unglaubliche Geschichte“ und auch Harry stimmte zu, dass der Ausflug für ihn eine „unglaublich bewegende Erfahrung“ gewesen sei. Gemeinsam machten die Royals einen Spaziergang durch die kleine Stadt und besichtigten unter anderem den Straßenmarkt, nachdem sie verschiedene Auftritte und Reden der Bewohner verfolgt hatten. Für ihre eigenen Ansprachen hatten Harry und Meghan einige Worte Spanisch parat und kommunizierten außerdem in der indigenen Sprache Palenquero.