Vor US-Wahl am 5. NovemberHollywoodstar Dennis Quaid tritt mit Donald Trump in Kalifornien auf

Schauspiel-Star Dennis Quaid trat mit roter Trump-Schirmmütze in Kalifornien ans Rednerpult. (lau/spot)
Schauspiel-Star Dennis Quaid trat mit roter Trump-Schirmmütze in Kalifornien ans Rednerpult. (lau/spot)

Mario Tama/Getty Images North America

SpotOn NewsSpotOn News | 13.10.2024, 12:16 Uhr

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump kann auf wenig Unterstützung aus Hollywood zählen. Doch der bekannte Schauspieler Dennis Quaid zeigte nun in Kalifornien für Trump Flagge, und sprach auf seiner Wahlkampfveranstaltung.

Der ehemalige US-Präsident und derzeitige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) kann auf verhältnismäßig wenig Unterstützung im US-Showbusiness zählen. Während Promis wie Taylor Swift (34), Billie Eilish (22), Robert De Niro (81) oder George Clooney (63) die demokratische Kandidatin Kamala Harris (59) unterstützen, gaben bislang nur wenige Schauspiel-Stars und Musiker an, am 5. November für Trump stimmen zu wollen. Eine der wenigen Ausnahmen bildet da "The Day After Tomorrow"-Star Dennis Quaid (70), der jetzt in Kalifornien sogar auf einer Wahlkampfveranstaltung Trumps sprach.

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Donald Trump ist ein "Lieblingspräsident" von Dennis Quaid

Wie unter anderem die "New York Post" berichtet, betrat Quaid in der Stadt Coachella, die sonst besonders mit dem gleichnamigen, weltberühmten Musikfestival in Verbindung gebracht wird, die Bühne. Dort sagte er an das anwesende Publikum gerichtet, dass es Zeit sei, "sich für eine Seite zu entscheiden: Werden wir eine Nation sein, die für die Verfassung oder für TikTok steht?".

Daneben erklärte der Schauspiel-Star, der derzeit im Biopic "Reagan" über den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan (1911-2004) in den Kinos zu sehen ist, dass Reagan sein "Lieblingspräsident des 20. Jahrhunderts" gewesen sei, Trump hingegen sein "Lieblingspräsident des 21. Jahrhunderts".

Im Anschluss betrat der so gelobte Donald Trump bei Temperaturen weit über 30 Grad Celsius selbst die Bühne, und setzte Attacken gegen den derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden (91), seine Kontrahentin Harris und sagte über den Staat Kalifornien: "Es ist ein verlorenes Paradies, aber wir werden es zurückholen."