FilmJesse Eisenberg: Rolle in Superheldenfilm hatte fatale Folgen
Der Schauspieler findet es „peinlich", wie schlecht seine Performance in ‚Batman v Superman: Dawn of Justice‘ aufgenommen wrude.
Jesse Eisenberg glaubt, dass die Rolle des Lex Luthor seiner Karriere „geschadet“ hat.
Der US-Schauspieler mimte den DC-Bösewicht 2016 in Zack Snyders Film ‚Batman v Superman: Dawn of Justice‘ und hatte ein Jahr später einen Cameo-Auftritt in ‚Justice League‘. Nun räumt er ein, dass sich die Rolle negativ auf seine Karriere ausgewirkt hat.
Im ‚Armchair Expert‘-Podcast von Dax Shepard gesteht der 41-Jährige: „Ich habe in diesem Batman-Film mitgespielt und [er] wurde so schlecht aufgenommen und ich wurde so schlecht aufgenommen. Ich habe das noch nie zuvor gesagt und es ist irgendwie peinlich, das zuzugeben, aber ich glaube wirklich, dass es meiner Karriere geschadet hat, weil ich in etwas so Öffentlichem so schlecht aufgenommen wurde.“
2017 wurde Eisenberg sogar mit einer Goldenen Himbeere als schlechtester Nebendarsteller in ‚Batman v Superman: Dawn of Justice‘ ausgezeichnet. Der ‚The Social Network‘-Star fügt hinzu, dass er davor schon in einigen unvorteilhaften Filmen mitgewirkt hat. Allerdings seien die Reaktionen auf seine Darstellung von Lex Luthor aufgrund der Popularität des Superhelden-Franchises viel schlimmer gewesen.
„Ich habe schon in Dingen mitgespielt, die nicht so gut ankamen, die einfach nicht das Licht der Welt erblickten, und zum größten Teil weiß es niemand. Aber das hier war so öffentlich, und ich lese keine Kritiken oder Filmzeitungen oder so etwas, also war ich mir nicht bewusst, wie schlecht es aufgenommen wurde“, enthüllt der Schauspieler.