Verleihung soll am 2. März stattfindenJohn Mulaney und Jimmy Kimmel sagen für die Oscar-Moderation 2025 ab

John Mulaney (l.) und Jimmy Kimmel sollen beide kein Interesse an einer Präsentation der Oscars 2025 haben. (ae/spot)
John Mulaney (l.) und Jimmy Kimmel sollen beide kein Interesse an einer Präsentation der Oscars 2025 haben. (ae/spot)

Kathy Hutchins/Shutterstock.com / Kathy Hutchins/Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 30.07.2024, 06:56 Uhr

Die Verleihung der Oscars ist das Top-Event jedes Jahr in Hollywood. Doch nun stellt sich die Frage, wer sie moderieren wird. Denn zwei favorisierte Kandidaten haben anscheinend abgesagt.

Jimmy Kimmel (56) wird 2025 wohl nicht als Oscar-Moderator zurückkehren. Comedian John Mulaney (41) soll den Auftritt bei der wichtigen Filmpreis-Verleihung ebenfalls abgelehnt haben. Das berichteten mehrere US-Medien wie etwa das Branchenportal "Variety" übereinstimmend.

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Wer wird im nächsten Jahr die Oscars moderieren?

Kimmel hat die Oscarverleihung bereits viermal präsentiert – zuletzt in diesem Jahr. Anfang des Sommers soll sich der Gastgeber der Show "Jimmy Kimmel Live!" dazu entschieden haben, die Moderation nicht noch einmal zu übernehmen. John Mulaney, der im Januar die 14. Governors Awards der Academy moderierte, soll als Nachfolger angefragt worden sein, aber ebenfalls abgelehnt haben. Er habe einen vollen Terminkalender, heißt es.

Damit ist noch offen, wer am Sonntag, 2. März 2025, durch die 97. Oscarverleihung im Dolby Theatre in Hollywood führen wird. Kimmel moderierte die Veranstaltung 2017 und 2018, bevor sie von 2019 bis 2021 ohne Moderator auskam. Bei der Zeremonie 2022 waren Regina Hall (53), Wanda Sykes (60) und Amy Schumer (43) als Moderatorinnen dabei. 2023 kehrte Kimmel zurück. Sein Auftritt 2024 erzielte laut "People" mit 19,5 Millionen Zuschauern die höchsten Einschaltquoten der Sendung seit vier Jahren.

Dem Magazin hatte er über die Vorbereitungen für die Zeremonie im vergangenen Jahr gesagt: "Die große Herausforderung besteht immer darin, die Show am Laufen zu halten. Es geht also darum, sich seine Plätze auszusuchen und aufzutauchen, wenn man gebraucht wird, und sich aus dem Bild zu halten, wenn man nicht gebraucht wird."