"Es lebe der König"Jürgen Drews: Krönt er Mickie Krause zum „König von Mallorca“?
Jürgen Drews beendet seine Karriere, doch wird Mickie Krause wirklich sein Nachfolger als "König von Mallorca"? Das sagt der Sänger dazu.
Wenn nicht Mickie Krause (52), wer dann? Nachdem Jürgen Drews (77) sein Karriereende angekündigt hat, war zunächst nicht klar, ob Krause sein Nachfolger als „König von Mallorca“ werden könnte. Diese Frage scheint sich mittlerweile geklärt zu haben. Wie sowohl RTL als auch die „Bild“-Zeitung berichten, wäre der Sänger bereit dazu.
Zunächst hatte es noch danach geklungen, dass Krause den Titel womöglich nicht direkt annehmen wolle. In einem Beitrag auf Instagram, in dem er Drews unter anderem „für eine schöne Zeit, die ich nie vergessen werde“, gedankt hatte, schrieb der 52-Jährige kürzlich: „Du bist und bleibst der König von Mallorca, und gemeinsam sind wir die Könige der Herzen!“
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Im Gespräch mit RTL wählt Krause ähnlich Worte. „Es lebe der König“, erklärt der Sänger. Laut des Videobeitrags habe er aber nichts dagegen, der Nachfolger Drews‘ zu werden. „Dass mich Jürgen […] zum neuen ‚König von Mallorca‘ krönen möchte, ehrt mich sehr“, erzählt Krause zudem der „Bild“. Drews werde „diesen Titel so oder so für immer behalten […]. Wenn es aber wirklich der Wunsch von Jürgen ist, sage ich: Ich bin bereit, diesen Job anzunehmen!“
Krönungsfeierlichkeiten auf Malle?
Dem Bericht zufolge sei angeblich sogar eine offizielle Krönung Krauses durch seinen Freund und Kollegen geplant. Wie diese ablaufen soll, ist nicht bekannt. Eine stilechte Inthronisation auf Malle wäre zumindest wohl angebracht.
„Ich denke, Mickie ist der richtige für diesen Titel“, hatte Drews, der noch bis Ende des Jahres einige Auftritte absolvieren möchte, zuletzt der „Bild am Sonntag“ erzählt. Am vergangenen Samstag hatte er in der Show „Die große Schlagerstrandparty 2022 – Es geht wieder los!“ das Ende seiner Karriere verkündet. „Da ich in einem Alter bin, in dem andere schon lange Rentner sind, habe ich auch mir gesagt: ‚Irgendwann ist mal gut'“, hatte er unter anderem erklärt.