StarsKatja Burkard gab ihrem langjährigen Partner eine zweite Chance

Katja Burkard at German TV Awards in Cologne Sept 2021 - Famous BangShowbiz
Katja Burkard at German TV Awards in Cologne Sept 2021 - Famous BangShowbiz

Katja Burkard at German TV Awards in Cologne Sept 2021 - Famous

Bang ShowbizBang Showbiz | 12.02.2025, 14:00 Uhr

Die TV-Moderatorin und ihr Lebensgefährte trennten sich vor längerer Zeit für einige Monate. Das berichtet Burkard in ihrem neuen Buch.

Katja Burkard lebte zehn Monate lang getrennt von ihrem Lebensgefährten Hans Mahr.
Die 59-jährige TV-Moderatorin und der 75-jährige Medienmanager wurden ursprünglich Ende der Neunziger ein Paar. Mahr war damals Burkards Vorgesetzter und viele ihrer Kollegen zweifelten laut der RTL-Mitarbeiterin an der ungewöhnlichen Beziehung. Im Laufe der Jahre wurden die beiden Eltern zweier Töchter und bewiesen damit, dass ihre Liebe auch ohne Trauschein Bestand hatte. Wie Burkard jetzt in ihrem neu erschienenen Buch ’60 ist das neue 60′ verriet, gab es nach mehr als zwei Jahrzehnten Partnerschaft jedoch auch eine Phase, in der die Beziehung zu Mahr keinen Sinn mehr für sie ergab.

Über die Trennungsphase erzählt sie im ‚Gala‘-Interview: „Manche bleiben lieber in mittelmäßigen Beziehungen, nur um nicht allein zu sein – für mich war das keine Option. Ich wollte echte Nähe oder eben gar keine. Das war gut zu wissen.“ Nach so langer Zeit erstmals wieder ohne Partner unterwegs zu sein, war eine echte Herausforderung für die ‚Punkt 12‘-Moderatorin. „Besonders, wenn alle als Pärchen auftraten, fühlte ich mich deplatziert. Ich habe ein tieferes Verständnis dafür entwickelt, was es bedeutet, Single zu sein“, erklärt sie weiter. Nach zehn Monaten der Trennung entschlossen sich Burkard und Mahr letztendlich dazu, ihrer Liebe noch eine zweite Chance zu geben. Dass sie ihre Beziehung „gerettet“ haben, bedeute laut der Fernsehikone allerdings nicht, dass seitdem alles harmonisch abläuft. „Es ist ein neues Bewusstsein füreinander da. Aber ich möchte auch sagen: Wir sind nicht im Rosamunde-Pilcher-Modus angekommen“, stellt Burkard klar und betont: „Wir sind immer noch wir. Wir blicken uns an und haben nach wie vor Streit, aber wir haben ein Bewusstsein dafür entwickelt, wie kostbar wir füreinander sind.“