Per Videosoftware ZoomKelly Rowland: Beyoncé und Michelle Williams waren bei Geburt dabei

Freundinnen fürs Leben: Die Ex-Destiny's-Child-Mitglieder Kelly Rowland, Michelle Williams und Beyoncé (v.l.n.r.) (dr/spot)
Freundinnen fürs Leben: Die Ex-Destiny's-Child-Mitglieder Kelly Rowland, Michelle Williams und Beyoncé (v.l.n.r.) (dr/spot)

Everett Collection / Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 30.04.2021, 15:00 Uhr

Im Januar wurde Kelly Rowland zum zweiten Mal Mutter. Ihre Ex-Kolleginnen von Destiny's Child, Beyoncé und Michelle Willams, waren sogar bei der Geburt per Zoom im Kreißsaal dabei.

Die ehemaligen Mitglieder von Destiny’s Child verbindet mehr als nur bloße Freundschaft. Wie die Zweifach-Mama Kelly Rowland (40) nun im Gespräch mit dem US-Magazin „People“ offenbarte, waren Beyoncé (39) und Michelle Williams (41) im Januar sogar während der Geburt ihres zweiten Kindes Noah Jon live via Videokonferenz im Kreißsaal mit dabei.

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„Wir haben unsere Familie per Zoom zugeschaltet“, erzählte Rowland. Alle Beteiligten hätten sehen können, wie Noah das Licht der Welt erblickt hat: „Es war wunderschön!“ Sogar Beyoncés Mutter Tina Knowles sei mit dabei gewesen. Auch nach der Geburt sei das Band ihrer Freundinnen sehr stark geblieben. Ihre „Schwestern“ seien großartige „Tanten“ und hätten ihren Sohn wenig später auch persönlich kennengelernt.

Kelly Rowland: „Sie sind ein Highlight in meinem Leben!“

Beide Sängerinnen hätten sie „vor Kurzem“ zuhause besucht und das Baby willkommen geheißen. Über die Jahre hätte sich eine extrem enge Bindung mit Beyoncé und Williams entwickelt. Es sei ein echtes Geschenk, weil man sich schon so lange kenne und die Musik-Industrie eigentlich keine echten Freundschaften zulassen würde. Sie sei dankbar für ihre Freundinnen, die sie vor Freude zum Weinen bringen würden: „Sie sind ein Highlight in meinem Leben!“

Die Girlgroup Destiny’s Child feierte ab Ende der 90er-Jahre international Erfolge und brachte bis 2005 vier Studioalben heraus. Zu ihren größten Hits zählen Songs wie „Survivor“, „Lose My Breath“ oder „Independent Woman Part I“. Nach einer riesigen Welttournee trennte sich die Band im Jahr 2005. Mehrere von der Presse kolportierten Reunion-Gerüchte wurden nie konkret oder bestätigt. 2008 schloss Williams eine Wiedervereinigung auf absehbare Zeit kategorisch aus.