Liebescomeback nach TrennungKendall Jenner und Bad Bunny: Wagen die beiden einen zweiten Versuch?

Nach ihrer Trennung im Dezember sollen Kendall Jenner und Rapper Bad Bunny nun wieder ein Paar sein. (ym/spot)
Nach ihrer Trennung im Dezember sollen Kendall Jenner und Rapper Bad Bunny nun wieder ein Paar sein. (ym/spot)

Tinseltown/Shutterstock.com / Andrea Raffin/Shutterstock.com

SpotOn NewsSpotOn News | 31.05.2024, 08:15 Uhr

Kendall Jenner und Rapper Bad Bunny sollen wieder ein Paar sein. Nach ihrer Trennung im Dezember packt nun ein Insider aus und verrät: Das Model und der Musiker "haben sich vermisst".

Immer wieder heizen Kendall Jenner (28) und der puerto-ricanische Rapper Bad Bunny (30) die Gerüchteküche um ein angebliches Liebescomeback an. Nach der Trennung im Dezember sind die beiden im vergangenen Monat häufiger wieder zusammen gesichtet worden, wie mehrere Medien berichten.

Video News

Nun bestätigt ein Insider gegenüber "People", dass der "Keeping Up with the Kardashians"-Star und der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Benito Antonio Martínez Ocasio heißt, die Liebespause beendet haben sollen: "Es läuft gut und sie legen Wert darauf, Zeit miteinander zu verbringen, während sie es herausfinden."

Bei der Trennung von Jenner und Bad Bunny habe "es nie ein Drama" gegeben, so die Quelle. Außerdem hätten sich beide während ihrer Liebespause vermisst: "Es ist, als ob sie die Pause brauchten, um sich genug zu vermissen, um die Dinge zu klären."

Trennung nach wenigen Monaten Beziehung

Erstmals wurden Jenner und Bad Bunny im Frühjahr 2023 gemeinsam gesichtet. Nach Monaten der Spekulationen um eine angebliche Beziehung, wurde diese durch eine Werbekampagne der Modemarke Gucci im September auf Instagram öffentlich gemacht. Jenner und der Rapper posierten gemeinsam für die neue Kampagne des Modeunternehmens.

View this post on Instagram A post shared by GUCCI (@gucci)

Im Dezember desselben Jahres folgte schließlich die vorübergehende Trennung. Das Paar hätte "im Leben nicht auf der gleichen Seite" gestanden, wie eine weitere Quelle nun gegenüber "People" erklärte.