"Ich finde es unverständlich"Klare Worte von Barbara Schöneberger: Das hält sie von Impfgegnern
Als Befürworterin der Corona-Impfung treffen Impfgegner bei Barbara Schöneberger auf Unverständnis. Auch die Einführung einer flächendeckenden 2G-Regelung findet die Entertainerin "mehr als okay".
Barbara Schöneberger (47) hat eine klare Meinung, was Impfgegner anbelangt. Wie die Entertainerin im Interview mit „t-online“ verrät, sei zwar auch sie anfangs skeptisch gewesen. Als der Impfstoff jedoch da war, habe sie sich sofort impfen lassen. Dass einige Menschen „die Vorzüge unserer Gesellschaft, wie Corona-Hilfen oder Kurzarbeit, annehmen, aber dann diese Spritze verweigern“, sei für sie „unverständlich“.
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Dass nun im öffentlichen Leben weitestgehend die 2G-Regel eingeführt wird, sei für Schöneberger „mehr als okay“, auch um „die Letzten einzusammeln, die sich noch impfen lassen wollen“. 15 bis 20 Prozent würden die Impfung jedoch weiterhin ablehnen. „Damit müssen wir als Gesellschaft leben“, so Schöneberger. Allerdings gebe es Länder, die den Impfstoff wollen, ihn jedoch nicht in ausreichenden Mengen bekommen. „Und hier verweigern ihn einige…“, kritisiert die Moderatorin.
Der Impfstoff schützt „einen selbst und andere“
Diskussionen um den Impfstoff müsse man „aushalten können“. Man dürfe seinen Sinn jedoch nicht anzweifeln. „Wenn man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte, dann braucht man diese Impfung. Es ist nachweislich bewiesen, dass sie einen selbst und andere schützt“, betont Schöneberger abschließend.