"Trooping the Colour"-ProbeKrebskranke Prinzessin Kate entschuldigt sich für verpassten Auftritt
Die an Krebs erkrankte Prinzessin Kate verpasst die Probe zu "Trooping the Colour". Dafür hat sie sich nun bei ihrem Regiment entschuldigt.
Prinzessin Kate (42) hat sich offenbar dafür entschuldigt, dass sie eine wichtige Probe für "Trooping the Colour" verpasst hat. Die Prinzessin von Wales hat laut "Daily Mail" einen Brief an das Infanterieregiment Irish Guards geschrieben, das am kommenden Samstag (15. Juni) Teil der Militärparade ist. Darin heißt es: "Ich hoffe, dass ich euch alle sehr bald repräsentieren kann."
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Die 42-Jährige, die derzeit wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, ist "Regimental Colonel" der Irish Guards. In dieser Funktion hätte sie bei der für den 8. Juni angesetzten Generalprobe von "Trooping the Colour" dabei sein sollen. Ende Mai hatte der Palast erklärt, dass Kate bei der Veranstaltung nicht anwesend sein werde.
Kommt Kate auf den Palastbalkon?
Die Ehefrau von Prinz William (41) hatte im März bekanntgemacht, dass sie an Krebs erkrankt ist und sich einer "präventiven Chemotherapie" unterzieht. Seither hat sie keine offiziellen Termine wahrgenommen. Dem Vernehmen nach soll sie derzeit aber darüber nachdenken, sich im Anschluss an "Trooping the Colour" auf dem Balkon des Buckingham Palastes zu zeigen, wenn sie sich denn wohl genug fühle. Das berichtete die britische Boulevardzeitung "Daily Mirror".
Sollte Kate Mitte Juni tatsächlich den Balkon betreten, würde dies aber nicht unbedingt bedeuten, dass sie im Anschluss wieder häufiger in der Öffentlichkeit zu sehen ist. Anonyme Quellen aus dem Palast hatten berichtet, dass Kate angeblich zur Arbeit zurückkehren werde, wenn sie von ihren Ärzten grünes Licht bekomme. Auftritte seien demnach vorerst bestenfalls sporadisch.
Der ebenfalls an Krebs erkrankte König Charles (75) wird unterdessen in einer Kutsche zusammen mit seiner Ehefrau, Königin Camilla (76), an seiner Geburtstagparade "Trooping the Colour" teilnehmen. Er war zuletzt trotz seiner Behandlung wieder zu öffentlichen Terminen erschienen. Zu einer D-Day-Gedenkveranstaltung kam er am 6. Juni etwa nach Frankreich.