Instagram-Post zum GedenkenLaura Müller äußert sich zum Tod der Wendler-Mutter
Vor wenigen Tagen verstarb überraschend die Mutter von Michael Wendler, Christine Tiggemann, im Alter von 73 Jahren. Sie soll in ihrer Wohnung in Dinslaken an einem Herzinfarkt verstorben sein.
Da Wendler auf Instagram kürzlich gesperrt wurde, konnte er ihr nur über Telegram gedenken. „Wie ich soeben erfahren habe, ist meine Mutter gestorben. Leider hatten wir in den letzten Monaten durch Meinungsverschiedenheiten keinen Kontakt mehr“, schrieb er auf der Plattform. Und weiter: „„Es hatte jedoch nichts mit meiner Pandemie-Maßnahmen-Kritik zu tun. Ich habe Dich immer geliebt, Mutterherz. Und ich werde Dich immer lieben. Dein Sohn Michael.“
Auch Laura äußert sich
Nun hat sich auch seine Gattin Laura Müller sich zum Tod ihrer Schwiegermutter geäußert.
Auf ihrem Insta-Account veröffentlichte die Influencerin, die im Moment eher weniger Geld auf der Social Media-Plattform verdient, eine Story mit den Worten: „Liebe Christine, leider kannten wir uns viel zu kurz. Mein aufrichtiges Beileid an die Familie. Deine Schwiegertochter Laura“.
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Sie hielt nichts von Laura
Ein gutes Verhältnis hatten die beiden allerdings nie. Tiggemann machte in der Vergangenheit immer wieder deutlich, dass sie von der Beziehung ihres 48-jährigen Sohnes zu der 20-Jährigen nichts hielt. Laura wolle Michael nur ausnutzen, um ihre Karriere zu pushen. Bei den Worten schwang mit Sicherheit auch verletzter Stolz mit, schließlich wusste sie anfänglich erst gar nicht, dass sich die beiden das Ja-Wort gegeben hatten.
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Von der Hochzeit erfuhr sie durch ein TV-Team
Weder Michael Wendler noch Laura Müller hatten in den vergangenen Jahren einen Bezug zu Christine Tiggemann. Von der Hochzeit des Paares erfuhr sie dann über die Medien, ein TV-Team hatte ihr die Neuigkeiten überbracht. „Ich lasse das nicht so nah an mich rankommen, ich muss mich schützen“ verriet sie damals gegenüber RTL. „Und weil er jetzt die Laura hat, will ich mich auch nicht damit belasten. Soll er doch sein Leben meistern, wenn er meint und ich mache meins mit meinen neuen Freunden“.
„Er lässt sich schnell von anderen einlullen“
Die 73-Jährige hatte sich außerdem vor ein paar Monaten noch zu den wilden Verschwörungstheorien ihres Sohnes und seiner Entscheidung, die DSDS-Jury zu verlassen, geäußert. „Ich weiß nicht, woher er auf einmal diese Infos hat und so abgedreht ist“, sagte sie damals sichtlich irritiert über das Verhalten ihres Sohnes. „Er lässt sich schnell von anderen einlullen, bevormunden.“