StarsLiam Payne: One Direction-Star wurde beigesetzt

Coffin and flowers from Liam Payne funeral - Getty - November 2024 BangShowbiz
Coffin and flowers from Liam Payne funeral - Getty - November 2024 BangShowbiz

Coffin and flowers from Liam Payne funeral - Getty - November 2024

Bang ShowbizBang Showbiz | 21.11.2024, 09:00 Uhr

Liam Payne wurde beigesetzt.
Der ehemalige One Direction-Star starb am 16. Oktober im Alter von nur 31 Jahren in Buenos Aires und wurde am Mittwoch (20. November) während einer privaten Trauerfeier in der St. Mary‘s Church in Amersham, Südostengland, beigesetzt. An der Trauerfeier nahm Liams Familie teil, darunter seine Eltern Geoff und Karen sowie seine ehemaligen One Direction-Bandkollegen Harry Styles, Niall Horan, Zayn Malik und Louis Tomlinson.

Cheryl, Liams ehemalige Partnerin und Mutter seines siebenjährigen Sohnes Bear, wurde ebenfalls unter den Trauergästen vor dem Gottesdienst gesichtet, während Liams Freundin Kate Cassidy mit Damian Hurley, dem Sohn der Schauspielerin Elizabeth Hurley, an der Beerdigung teilnahm. Auch Simon Cowell, der One Direction unter Vertrag nahm, nachdem sie 2010 bei ‚The X Factor‘ zusammenfanden, besuchte mit seiner Partnerin Lauren Silverman die Trauerfeier. Liams Sarg kam in einem von weißen Pferden gezogenen Leichenwagen in der Kirche an. Darauf waren Blumen von seinen Eltern und seinem Sohn drapiert. Auch die Fans des verstorbenen Popstars zollten Liam ihren Respekt, indem in Wolverhampton, seiner Geburtsstadt, und im Hyde Park in London Tribute gezollt wurden.

Der ehemalige One Direction-Sänger starb, nachdem er vom Balkon eines Hotels in Buenos Aires gefallen war. Liams Familie veröffentlichte daraufhin eine Erklärung, in der sie erklärte, dass sie über die Nachricht „untröstlich“ seien. Seine Angehörigen beschrieben den Popstar als „freundliche, lustige und mutige Seele“. Sie sagten damals: „Wir sind untröstlich. Liam wird für immer in unseren Herzen leben und wir werden uns an ihn und an seine freundliche, lustige und mutige Seele erinnern. Wir unterstützen uns gegenseitig so gut wir können als Familie und bitten in dieser schrecklichen Zeit um Privatsphäre und Raum.“