StarsLupita Nyong’o: Katzen waren ihr größter Albtraum
Die Oscar-Preisträgerin fürchtete sich vor den Samtpfoten und besiegte ihre Angst.
Lupita Nyong’o hatte früher panische Angst vor Katzen.
Die Schauspielerin gesteht, dass es einmal so schlimm war, dass sie sich nicht einmal im selben Raum mit einer Katze aufhalten konnte. Aber die 41-Jährige musste ihre Angst überwinden, um in ihrem neuen Film ‚A Quiet Place: Tag Eins‘ überzeugend die Katzenbesitzerin Sam zu spielen.
Im Gespräch mit dem ‚HELLO!‘-Magazin erzählt der Star: „Vor diesem Film hatte ich echte Angst vor ihnen. Ich konnte mich nicht einmal im selben Raum wie eine Katze aufhalten, das hat also nicht funktioniert. Aber ich habe eine Therapie gemacht und langsam meine Angst überwunden, so dass ich in der Lage war, die hingebungsvolle Katzenbesitzerin zu spielen, die Sam ist – hoffentlich.“
Die ‚12 Years A Slave‘-Darstellerin erzählt auch, dass sie vor kurzem von New York nach Los Angeles gezogen ist und es genießt, sich in ihrer neuen Umgebung wieder mit der Natur zu verbinden. „Ich habe jetzt viel mehr Ruhe als früher. Mein stiller Ort ist immer dann, wenn ich mich zwinge, eine digitale Pause einzulegen und mich wieder mit mir selbst zu verbinden, weg von meinem Telefon oder den sozialen Medien. Wenn ich mir eine Auszeit nehme, wandern gehe und die Natur erlebe, wird eine Menge mentaler Lärm ausgeschaltet“, schildert sie.
Zehn Jahre nach ihrem Oscar-Gewinn ist Lupita immer noch begeistert von ihrer Arbeit. „Ich bin froh, dass ich immer noch arbeite und dass ich immer noch liebe, was ich tue. Jede Gelegenheit ist aufregend für mich und hoffentlich auch für das Publikum“, schwärmt sie.