"South by Southwest"-FestivalMassive Kritik: Herzogin Meghan hält Vortrag über Frauen in Medien
Hoher Besuch beim Festival "South by Southwest": Herzogin Meghan wird bei einer Keynote über weibliche Führungskräfte in Film und Fernsehen sprechen. In den sozialen Medien keimt Kritik an der Verpflichtung der Gattin von Prinz Harry auf.
Royaler Besuch auf dem Podium des Festivals "South by Southwest". Herzogin Meghan (42) wird über weibliche Führungskräfte in den Medien sprechen. "Breaking Barriers, Shaping Narratives: How Women Lead On and Off the Screen" lautet der Titel der Keynote. Auf Deutsch also etwa "Schranken einreißen, Narrative gestalten: Wie Frauen vor und hinter der Kamera führen". Es soll in dem Gespräch auch über die Gefahren von sozialen Medien für das Selbstbild vor allem junger Frauen gehen.
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Das Gespräch wird passenderweise am 8. März über die Bühne gehen: dem internationalen Frauentag. Die auch SXSW genannte Veranstaltung läuft vom 8. bis zum 16. März in Austin im US-Bundesstaat Texas. "South by Southwest" bringt seit 1987 in einer Mischung aus Festival und Konferenz hochkarätige Gäste aus Musik, Film und Technologie zusammen.
Meghan diskutiert mit Brooke Shields und Co.
Meghan wird nicht alleine auf dem Podium sitzen. An ihrer Seite diskutiert etwa Schauspielerin Brooke Shields (58) und Moderatorin Katie Couric (67). Dies gab "South by Southwest" via Instagram bekannt.
Herzogin Meghan bringt zu ihrem Keynote-Thema durchaus Expertise mit. Die ehemalige "Suits"-Schauspielerin baute gemeinsam mit Gatte Prinz Harry das Unternehmen Archewell Productions auf. Die Firma produzierte für Netflix Dokuserien wie "Harry & Meghan" oder "Live to Lead". Für ihre Marke Archewell Audio moderierte Meghan den Podcast "Archetypes".
"Nur leere Worte": Kritik an Meghans Verpflichtung
Bei Instagram stieß die Ankündigung von Herzogin Meghans Verpflichtung aber nicht nur auf Gegenliebe. "Warum? Meghan trägt nichts als leere Worte bei", schrieb jemand. "Wird sie darüber sprechen, dass sie eine Narzisstin ist?", kommentierte ein anderer User.
Andere Nutzer sprangen Meghan wiederum bei und erinnerten daran, dass sich die Schauspielerin schon gesellschaftlich engagiert habe, bevor die Harry kennengelernt hatte.