AdelstitelMelanie Müller: Das mit dem neuen Job als Prinzessin wird wohl schwierig

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Redaktion KuT | 28.02.2022, 12:01 Uhr

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Princ Frédéric von Anhalt darüber nachdenkt Schlagersängerin Melanie Müller zu seiner rechtmäßigen Erbin zu machen. Jetzt sollen einige Probleme dazu gekommen sein, die ihren Plan durchkreuzen könnten.

Sie wäre die erste und vielleicht sogar die einzige „von Anhalt“-Prinzess geworden – Nach insgesamt sechs männlichen Erben, wollte Prinz Frédéric von Anhalt (78) endlich eine Tochter unter seine Fittiche nehmen. Doch die Adoption von Melanie Müller (33) gestaltet sich komplizierter als zuvor angenommen.

Wird Prinz Frédéric von Anhalt Melanies Kinder adoptieren?

In Prinz Frédéric von Anhalts Wahlheimat Los Angeles, lernte er die Blondine und sein möglich zukünftiges Adoptivkind Melanie Müller kennen. Wie der Geschäftsmann in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung verriet, hätten sich die zwei auf Anhieb gut miteinander verstanden. Aber einige aktuelle Komplikationen erschweren den beiden das Verfahren.

Wird Melanie Müller von Prinz Frédéric von Anhalt adoptiert? Sieht so aus

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„Mein Anwalt hat mir erklärt, dass ich bei einer Adoption von Melanie Müller auch ihre Kinder adoptieren muss. Anders geht es nach US-Recht nicht, wenn sie minderjährige Kinder hat. Das macht es aber jetzt kompliziert“, so der 78-Jährige kürzlich gegenüber dem Magazin.

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Diese Idee könnte dem Kindsvater gar nicht gefallen

Die einstige Dschungelkönigin hat zwei gemeinsame Kinder mit ihrem Ex-Partner Mike Blümer (55). Zuletzt lieferten sich die Eltern einen erbitterten Rosenkrieg, unter anderem ging es dabei auch um das Sorgerecht ihres Nachwuchs. Gut möglich, dass der Unternehmer von der Idee, dass der Prinz Mia Rose (4) und Matty (2) adoptieren möchte ganz und gar nicht begeistert ist.

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Bevor dieses Vorhaben überhaupt in die Tat umgesetzt werden kann, müssten laut Frédéric zuerst einmal „die Behörden überprüfen“, ob der Reality-Darsteller dazu fähig ist für die zwei Sprösslinge zu sorgen. Schließlich ist er mit 78 Jahren nicht mehr der Jüngste. Seine sechs anderen Adoptivsöhne haben allesamt keinen Nachwuchs, weshalb dieses Problem zum ersten Mal auftritt.

Hat Mike Blümer hier das letzte Wort?

Gut möglich, dass Mike hierbei das letzte Wort hat. „Wenn sie verheiratet sind, muss er zustimmen. Das heißt, mein Anwalt braucht jetzt entweder seine Zustimmung oder wir brauchen eine Scheidungsurkunde, die aussagt, dass Melanie solche Dinge alleine entscheiden kann“, erzählte Frédéric weiter.

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In seiner aktuellen Instagram-Story zeigt sich Blümer bei einem Familienausflug mit seinen Kids. Außerdem schreibt er witzelnd: „Prinzessin natürlich! …naja, wenn das Handy von selbst schreibt oder war ich es etwa selbst?“ Wenn das mal kein Seitenhieb gegen seine einstige Liebe war. Scheint ganz so als würde der Musikproduzent die Pläne von Melanie gar nicht ernst nehmen und sich lieber darüber lustig machen.

Sie wollen es weiter versuchen

Was die Tattooliebhaberin wohl zur Aussage ihres früheren Gatten sagt? Auf ihrem Social-Media-Profil ist es ruhig. Wie die „Bild“ weiter berichtete, soll sie sich aktuell damit beschäftigen die notwendigen Dokumente zu organisieren. Und auch der Prinz glaubt weiterhin daran, dass doch noch alles gut gehen würde: „Das heißt noch nicht, dass das Ganze gescheitert ist. Wir müssen das nur vorher juristisch klären. Ich mache das alles gerne – aber ich gehe dafür nicht ins Kittchen.“

Na dann, bleibt abzuwarten, ob sich Melanie tatsächlich bald Prinzessin nennen darf. Damit hätte die gebürtige Sächsin ein Anrecht auf 60-Millionen-Euro schwere Vermögen der verstorbenen Stil-Ikone und Ehefrau von Frédéric, Zsa Zsa Gabor.

(TSK)