In einer Instagram StoryMick Schumacher: Emotionale Worte am Geburtstag seines Vaters Michael
Am 3. Januar wurde Michael Schumacher 56 Jahre alt. Sein Sohn Mick Schumacher hat ihm mit einem persönlichen Bild und rührenden Worten bei Instagram gratuliert.
Rennfahrer Mick Schumacher (25) hat seinem Vater, Formel-1-Legende Michael Schumacher (56), zu dessen Geburtstag am 3. Januar in den sozialen Medien gratuliert. Bei Instagram teilte er ein besonderes Erinnerungsfoto.
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"Bedingungslose Liebe"
Auf dem Bild sind Mutter Corinna (55) und sein Vater in lässigen Cowboy-Outfits samt Hut auf einem Zaun sitzend zu sehen. Sie umarmen sich und blicken strahlend in die Ferne. Zu der Instagram-Story auf seinem Account mit rund 3,6 Millionen Followerinnen und Followern schrieb der 25-Jährige: "Dankbar für die bedingungslose Liebe meiner Eltern und ich feiere meinen Vater, meinen Helden, an seinem besonderen Tag."
Am 29. Dezember 2013 erlitt Michael Schumacher einen tragischen Skiunfall in den französischen Alpen und ist seitdem nicht mehr in der Öffentlichkeit. Die Familie Schumacher, zu der auch Michael Schumachers Tochter Gina (27) gehört, wahrt strikt seine Privatsphäre.
Mick Schumacher teilt die Leidenschaft seines Vaters für den Rennsport. Er war in der Saison 2021 erstmalig in der Formel-1-Weltmeisterschaft angetreten, kam in den letzten zwei Jahren jedoch nicht über den Status eines Ersatz- und Simulatorfahrers hinaus. Wie das Mercedes AMG F1 Team Ende November 2024 bekannt gegeben hatte, verließ Schumacher auf eigenen Wunsch das Team Ende 2024. Er bleibt dem Rennsport jedoch auch in Zukunft erhalten. Der 25-Jährige wird 2025, wie schon 2024, in der Langstrecken-WM für den französischen Rennstall Alpine antreten. Das bestätigte er auf seinem Instagram-Profil.
Seinem bisherigen F1-Team dankte Schumacher ausdrücklich für die zurückliegenden zwei Jahre. "Sie haben mich zweifelsohne zu einem erfahreneren Rennfahrer gemacht, weil ich die technische Seite besser kennengelernt habe", wurde er vom Mercedes-Team zitiert. "Aber diesen Autos beim Rennen zuzusehen und nicht selbst im Cockpit zu sitzen, ist hart. Ich möchte mich wieder zu 100 Prozent auf den Rennsport konzentrieren […] Letztendlich ist es der Rennsport, den man als Fahrer betreiben will, es ist der Rennsport, der einem das Gefühl gibt, das man liebt."