"Nicht mit falschen Federn" Mit dieser Strategie will Harald Glööckler das Dschungelcamp rocken
Harald Glööckler wird Anfang 2022 ins Dschungelcamp ziehen. Gut vorbereitet scheint sich der Modezar auf die Extremerfahrung bereits zu haben.
Als einer von drei Promis neben Lucas Cordalis (54) und Filip Pavlovic (27) steht Harald Glööckler (56) als Teilnehmer der anstehenden Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bereits fest. In Anbetracht seines stets „pompöösen“ Auftretens stellt sich für die Fans des Erfolgsformats natürlich die Frage, ob sich die Kunstfigur zwischen Schlamm, Ekelprüfung und Ungeziefer lange wird halten können.
Im Gespräch mit der „Bild am Sonntag“ gibt sich Glööckler gelassen und verrät seine Strategie, mit der er im Camp überzeugen will.
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Glööckler glaubt, jede Prüfung machen zu müssen
So mache er sich hinsichtlich der Dschungelprüfungen keine falschen Illusionen und sehe es pragmatisch, wie er erklärt: „Erstens sind es ja maximal 15 Tage. Und zweitens ist mir ja schon klar, dass ich wahrscheinlich sowieso in jede Prüfung geschickt werde. Ich habe keine Angst davor.“
Bammel habe er zudem nicht vor den tierischen Bewohnern des Camps, sondern wenn überhaupt vor seinen menschlichen Mitstreitern. „Die Vorstellung, im Camp mit einer Person zu sein, die ich nicht ertragen kann, weil sie alle Normen sprengt und wegen der Anspannung jeden Anstand verliert, ist schlimmer für mich als alles andere.“
Als „buddhistischer Mönch“ zur Dschungelkrone?
Auch sehen die Zuschauer offenbar wenig vom „glitzernden Modekönig“, als der Glööckler wohlbekannt ist. Im Dschungelcamp werde er jedenfalls nicht „mit falschen Federn aufschlagen“ und stattdessen „eher der buddhistische Mönch sein. (…) Ich will in mir ruhen wie Buddha unter dem Baum und mich in der Stille und in der Ruhe üben.“
Ob Glööckler, wie er im „BamS“-Interview beteuert, wirklich „keinen Luxus“ braucht, das werden die TV-Zuschauer Anfang 2022 erfahren, wenn die 15. Staffel produziert wird. Wo, das steht derzeit noch in den Sternen. Bezüglich der britischen Ausgabe wurde unlängst vermeldet, dass man, wie im Jahr zuvor, ein weiteres Mal auf die Ausweichstätte in Wales setzen werde. Ob dies auch für das deutsche Pendant gilt, steht noch nicht fest. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur spot on news vom 2. August dieses Jahres sagte ein RTL-Sprecher hierzu: „Die Reisebedingungen ändern sich ständig. Fest steht, dass wir alles versuchen, im Januar eine Show aus Australien möglich zu machen.“