StarsMotsi Mabuse: Hohe Erwartungen
Die ‚Let’s Dance‘-Jurorin erwartet von sich selbst immer Höchstleistungen.
Motsi Mabuse war immer schon eine absolute Perfektionistin.
Die ‚Let’s Dance‘-Jurorin ist regelmäßig in verschiedenen TV-Shows zu sehen und betreibt mit ihrem Ehemann, dem ukrainischen Profitänzer Evgenij Voznyuk außerdem eine Tanzschule. Trotz ihres vollen Terminkalenders ist es Motsi laut eigener Aussage bei all ihren Projekten wichtig, grundsätzlich Höchstleistungen zu bringen. Diese Einstellung war es auch, die die gebürtige Südafrikanerin vor vielen Jahren dazu veranlasste, ihr Jurastudium abzubrechen und sich ganz dem Tanzen zu widmen. „Mir war klar, dass ich mich allein durchschlagen muss. Ich verlange von mir immer die beste Leistung. Tatsächlich spüre ich oft einen großen Druck, aber so bin ich eben gestrickt“, erklärte sie zuletzt in einem Interview mit dem Magazin ‚finanzielle‘.
Die Entscheidung zahlte sich aus, denn heute gehört Motsi zu den bekanntesten Tanzexpertinnen Europas. In ihrer Ehe sei die 43-Jährige die Hauptverdienerin, was auf ihre Partnerschaft allerdings nur wenig Einfluss habe. „Es ist mir wichtig, dass mein Mann bei mir bleibt, weil er mich liebt, nicht weil ich finanziell für ihn sorge. Wir haben eine Grundstruktur geschaffen, in der jeder von uns beiden auch ohne die andere Person überleben kann“, verrät Motsi über ihr Beziehungsmodell mit Evgenij.