Emotionale NachrichtNach Sydney-Attentat: Charles und Camilla sind „zutiefst erschüttert“
Nach William und Kate haben sich nun auch König Charles und Königin Camilla zu dem Attentat in Sydney zu Wort gemeldet. Sie seien "zutiefst erschüttert", heißt es in einem Statement.
König Charles III. (75) und Königin Camilla (76) stehen den Australiern nach dem Attentat in einem Einkaufszentrum in Sydney bei. "Meine Ehefrau und ich waren zutiefst schockiert und erschüttert, von der tragischen Messerstecherei in Bondi zu hören", heißt es in einem Statement auf Instagram.
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Und weiter: "Unser Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen derjenigen, die bei diesem sinnlosen Angriff so brutal getötet wurden." Ihre Gedanken seien auch "bei denjenigen, die an der Hilfeleistung beteiligt waren, und wir danken für die Tapferkeit der Ersthelfer und Rettungsdienste". Unterzeichnet ist das Statement mit "Charles R", für das lateinische "Rex" (dt. "König").
Als Mitglied des Commonwealth-Bundes hat Australien den britischen König Charles III. (75) als Staatsoberhaupt. Trotz seiner Krebs-Diagnose, die er Anfang Februar öffentlich machte, will der Monarch sich noch dieses Jahr auf einen zweiwöchigen Staatsbesuch nach Down Under begeben.
Auch William und Kate melden sich zu Wort
Zuvor hatten auch Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42) den Opfern und ihren Angehörigen in einem kurzen Statement ihr Mitgefühl ausgedrückt: "Wir sind schockiert und traurig über die schrecklichen Ereignisse in Sydney heute Morgen. Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen, einschließlich der Angehörigen der Opfer und der heldenhaften Rettungskräfte, die ihr eigenes Leben riskiert haben, um andere zu retten. W & C", heißt es in einem X-Post.
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Am Samstagnachmittag (Ortszeit) hatte ein Mann in einem Einkaufszentrum in Sydney etwa neun Menschen mit einem Messer angegriffen. Sechs Menschen starben durch den Angriff. Unter den Verletzten war auch ein neun Monate altes Baby. Der mutmaßliche Täter wurde anschließend von der Polizei gestellt, angeschossen und starb. Hinweise auf ein Motiv oder eine Ideologie gab es laut der Polizei zunächst nicht.