StarsNatasha Bedingfield hatte während ihrer Schwangerschaft Depressionen
Die Sängerin spricht offen darüber, wie schlecht es ihr während der Schwangerschaft ging.
Natasha Bedingfield hatte mit Schwangerschaftsdepressionen zu kämpfen.
Die britische Sängerin brachte Ende 2017 ihren Sohn Solomon (6) zur Welt, den sie mit ihrem Ehemann Matt Robinson großzieht. Doch von einer erfüllten Schwangerschaft war die ‚Unwritten‘-Interpretin weit entfernt.
In Sophie Ellis-Bextors ‚Spinning Plates‘-Podcast erzählt sie: „Ich hatte eine schreckliche Schwangerschaft, aber es gibt etwas, das man pränatale Depression nennt. Ich glaube, ich hatte das, oder es war einfach so schrecklich, schwanger auf Tour zu gehen. Ich war so krank und mir war so übel. Ich spielte im Vorprogramm von Train und mir war so schlecht im Auto und wir sind im Bus ein- und ausgestiegen. Es ging einfach nicht.“
Natasha erkannte schließlich, dass sie an Depressionen litt. Die 42-Jährige schildert weiter: „Mein Mann war zu Hause in Los Angeles und ich rief ihn an und sagte: ‚Ich brauche dich hier draußen‘. Er dachte, ich sähe toll aus, denn das tut man ja, wenn man schwanger ist. Denn ich strahlte, aber ich fühlte das Strahlen nicht. Das war das erste Mal, dass ich verstand, wie Hormone jemanden depressiv machen können. Die weiblichen Hormone, die in der Schwangerschaft auftraten, waren wahrscheinlich ein kleiner Schock für das System.“
Glücklicherweise ging es nach der Geburt wieder bergauf für die Musikerin. „Nachdem ich das Baby bekommen hatte, fühlte ich mich sofort besser“, fügt sie hinzu.