Coming soonNetflix: Jason Momoa auf Rachefeldzug in „Sweet Girl“
Ein am Boden zerstörter Witwer schwört den Leuten, die für den Tod seiner Frau verantwortlich sind, Rache. Gleichzeitig setzt er alles daran, das zu beschützen, was von seiner Familie noch übrig geblieben ist: seine Tochter.
Jason Momoa, geboren als Sohn eines Hawaiianers und einer Mutter mit deutschen, irischen und indianischen Wurzeln, meldet sich im August mit einem Thriller zurück. Mt „Sweet Girl“ beweist dem dass er mehr kann als nur im Fantasy und Sci-Fi-Universum herumzupoltern.
Wir haben den Trailer.
Darum geht’s in „Sweet Girl“
Der hingebungsvolle Familienvater Ray Cooper schwört dem Pharmakonzern Rache, der ein möglicherweise lebensrettendes Medikament vom Markt nimmt, kurz bevor seine Frau (Adria Arjona) an Krebs stirbt. Doch als Rays Suche nach der Wahrheit mit einer tödlichen Begegnung endet, die ihn und seine Tochter Rachel (Isabela Merced) in Gefahr bringt, begibt er sich auf einen Rachefeldzug, um das einzige Mitglied seiner Familie zu beschützen, das ihm noch bleibt…
Die Hauptrollen in „Sweet Girl“ von Regisseur Brian Andrew Mendoza spielen Justin Bartha, Amy Brenneman, Manuel Garcia-Rulfo, Raza Jaffrey, Lex Scott Davis und Michael Raymond-James. Deutschlandstart ist am 20. August.
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Das ist Jason Momoa
Der 1,93m Riese ist der Schwarm vieler Frauen und die meisten Männer hätten ihn wohl auch gerne als best Buddy.
1999 wurde Momoa in seiner Heimat zu „Hawaii’s Model of the Year“ gekürt. Im Windschatten dieser Auszeichnung folgte sofort eine Rolle in der Erfolgsserie „Baywatch“. Weitere Meilensteine waren 2011 die Neuverfilmung des 1982 erschienenen Kultfilmes „Conan“ (einst mit Arnold Schwarzenegger) sowie seine Rolle als Khal Drogo in der HBO-Serie „Game of Thrones“.
Schließlich übernahm er die Rolle des „Aquaman“ im DC Extended Universe. Damit trat er 2016
im Abspann von „Batman v Superman: Dawn of Justice“ auf. Es folgte eine deutlich längere Präsenz in der Fortsetzung „Justice League“ 2017 und schließlich ein Jahr später der Solofilm „Aquaman“.