StarsNick Carter: Er beteuert weiter seine Unschuld
Der Backstreet-Boys-Sänger dementiert die Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn.
Nick Carter behauptet, dass die Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn „faktisch unmöglich“ sind.
Der Backstreet-Boys-Sänger geriet bereits vor längerer Zeit wegen seiner angeblichen Sexualstraftaten in die Schlagzeilen. 2022 hatte eine Frau namens Shannon Ruth dem Star sexuelle Nötigung und seelische Grausamkeit vorgeworfen. Der Vorfall soll mehr als zwanzig Jahre zurückliegen, doch Carter beteuert seit dem Bekanntwerden der Anschuldigungen vehement seine Unschuld. In Gerichtsdokumenten, die unter anderem ‚People‘ vorliegen, fordern seine Anwälte deshalb jetzt eine weitere Anhörung im Fall. Angeblich, so steht in den Unterlagen zu lesen, sei es „faktisch unmöglich“ gewesen, dass Carter die Klägerin wie von ihr behauptet im Jahr 2001 im Backstreet-Boys-Tourbus sexuell missbraucht habe, da die Band nach dem entsprechenden Konzert nachweislich sofort abgereist sei. Ruths Anwalt ließ jedoch mitteilen, dass seine Mandantin bereit für die geforderte Anhörung sei: „Sie freut sich darauf, ihre Seite der Geschichte in ihrer Aussage ausdrücken zu können.“
Shannon Ruth ist derweil nicht die einzige Frau, die Nick Carter sexuellen Missbrauch vorwirft. Auch die ehemalige Dream-Sängerin Melissa Schuman behauptet, im Jahr 2003 von dem einstigen Teenieschwarm vergewaltigt worden zu sein.