Nach andauerndem GeschwisterstreitOasis: Großes Comeback nach 15 Jahren geplant?
Die Kultband Oasis steht womöglich kurz vor ihrem Comeback: Nach Gerüchten und mysteriösen Tweets könnte das Wiedersehen mit den "Wonderwall"-Interpreten schon 2025 stattfinden.
Es könnte das Comeback des Jahres werden: Die Kultband Oasis steht angeblich kurz vor ihrer großen Reunion, wie verschiedene britische Medien, darunter die "Sunday Times", berichten. Auch Oasis-Sänger Liam Gallagher (51) heizt die Gerüchteküche zusätzlich an: Nach seinem Headliner-Auftritt am Sonntag, den 25. August auf dem Reading Festival in der gleichnamigen britischen Stadt, sei ein mysteriöses Datum auf den Bildschirmen hinter dem Sänger erschienen, wie das britische Musikmagazin "NME" schreibt.
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Reunion könnte bereits 2025 bevorstehen
Am Dienstag, den "27.08.24" um 8:00 Uhr britischer Zeit werden Fans der Kultband womöglich mit weiteren Informationen rechnen können. Denn dieses Datum veröffentlichte Gallagher kurz nach seinem Auftritt ebenfalls auf X (ehemals Twitter). Aber nicht nur das, auch Bruder und Oasis-Gitarrist Noel Gallagher (57) sowie der offizielle Account der Band teilten das Video kurz nach Gallaghers Ankündigung.
— Liam Gallagher (@liamgallagher) August 25, 2024
Wie es weiter heißt, stehe auch bereits ein mögliches Datum für das Oasis-Comeback im Raum. Die Band, die mit Songs wie "Wonderwall" oder "Don't Look Back in Anger" Welt-Hits hervorbrachte, könnte als Headliner beim Glastonbury-Festival 2025 auftreten. Darüber hinaus sind der "Sunday Times" zufolge eine Reihe von Konzerten im Londoner Wembley Stadium geplant.
Geschwisterstreit führte zur Auflösung der Band
Nach einem Streit der Gallagher-Brüder trennten sich Oasis im Jahr 2009. Seitdem kam es immer wieder zu Gerüchten um ein mögliches Comeback der Kultband aus den 1990er Jahren. Noch im März 2024 schloss Liam Gallagher eine Reunion jedoch aus: "Ich habe seit mehr als zehn Jahren nicht mit ihm [Noel] gesprochen, seit 2009 glaube ich", so der Ex-Frontmann der Kultband gegenüber der britischen "Daily Mail".