StarsOliver Pocher: Amira soll den Nachnamen wechseln

Oliver Pocher at Jurassic World Premier Cologne May 2022 - Famous BangShowbiz
Oliver Pocher at Jurassic World Premier Cologne May 2022 - Famous BangShowbiz

Oliver Pocher at Jurassic World Premier Cologne May 2022 - Famous

Bang ShowbizBang Showbiz | 19.07.2024, 10:00 Uhr

Der Comedian denkt, dass sein Nachname in erster Linie "eine Marke" ist.

Oliver Pocher wünscht sich, dass seine Ex Amira ihren Mädchennamen wieder annimmt.
Seit der Heirat des Noch-Ehepaars im Jahr 2019 heißt die Moderatorin Pocher mit Nachnamen. Vor rund einem Jahr gaben die Stars ihre Trennung bekannt – seitdem läuft die Scheidung. Kürzlich erklärte Amira, dass sie nicht vorhat, zu ihrem alten Namen Aly zurückzukehren. „Mir geht es nicht um den Namen per se, sondern um den Namen meiner Kinder und dass es für mich komplizierter wird, wenn ich anders heiße als meine Kinder“, sagte die 31-Jährige in ihrem Podcast ‚Liebes Leben‘.

Oliver Pocher denkt etwas anders über die ganze Angelegenheit. Er sei grundsätzlich dafür, „dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen“. Dieser Punkt sei „ja immer eine leidige Diskussion mit vielen Frauen“. Seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden hakte daraufhin im gemeinsamen Podcast ‚Die Pochers! Frisch recycelt‘ nach: „Wieso ist dir das so wichtig?“

Daraufhin erwiderte der Comedian: „Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: ‚Ich möchte so heißen wie meine Kinder.‘ Das ist immer so das Standardargument. Aber du heißt ja nicht so wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ganz ehrlich, der Nachname ist deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist.“ Als Beispiel nannte der 46-Jährige Cathy Hummels, Barbara Becker und Natascha Ochsenknecht.

Alessandra Meyer-Wölden dagegen entschied sich bewusst für die Namensänderung. „Das ist immer noch meine freie Wahl. Warum soll ich denn deinen Namen weiterhin tragen? Ich wollte das ganz klar trennen“, erklärte die 41-Jährige. „Ich finde es interessant, dass sich einige Frauen damit schwertun.“