In AngriffslauneOliver Pocher teilt gegen Amira Aly und Stefan Raab aus

ddp/STAR-MEDIA
Oliver Pocher nimmt mal wieder kein Blatt vor den Mund: In zwei neuen Interviews teilt er zum einen gegen seine Ex-Frau Amira Aly aus, der es nur ums Geld gehe. Außerdem prophezeit er Stefan Raabs Comeback eine Bruchlandung.
Oliver Pocher (46) ist im Angriffsmodus. In zwei neuen Interviews mit "Bild" greift der Comedian erneut seine Ex Amira Aly (32) an und lästert über das Comeback seines TV-Kollegen Stefan Raab (58).
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Den Rosenkrieg mit seiner Ex-Frau Amira erklärte Pocher in dem Samstagabend veröffentlichten Interview mit seiner Enttäuschung über das Ende der Beziehung? "Für mich war es traurig, weil es am Ende dann, wie so oft, nur ums Geld geht." Er hätte gedacht, dass Amira anders sei, so Pocher. "War sie aber nicht. Trotz Ehevertrag. Es wird dann hier geschachert, dort noch mal versucht, 50 Euro mehr rauszuquetschen."
Auch ihren Erfolg in der Branche schreibt Pocher sich zu: "Sie hat durch mich sehr viel Geld verdient, ist Millionärin geworden, und dann geht's am Schluss fast nur ums Geld. Wo war Amira, als wir uns kennengelernt haben? Wie ist sie aus der Beziehung gegangen? Wo wird sie in ein paar Jahren stehen?" Pocher erzählt auch, dass er gefordert habe, dass Amira seinen Nachnamen wieder ablegt – was er bei seiner anderen Ex-Frau, Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (41), nach deren Trennung ebenfalls getan hatte. "Das lag mir am Herzen", stellte er klar.
Pocher: "Raab ist besessen davon, ProSieben zu schaden"
Der Erfolg von anderen Menschen scheint Pocher auch beruflich zu interessieren. In einem am Sonntag veröffentlichen "Bild"-Interview lästere er ausführlich über das TV-Comeback von Stefan Raab. Der ist mittlerweile nicht mehr für ProSieben, sondern für RTL aktiv – was Pocher als Rachefeldzug deutet. "Ich habe den Eindruck, dass Stefan das nicht aus Leidenschaft, sondern aus purer Zerstörungswut gemacht hat. Es geht gegen seinen alten Sender ProSieben, gegen seine alte Produktionsfirma, es geht gegen seine alte Show 'TV total'. Er wirkt wie besessen davon, denen zu schaden."
An Raabs Erfolg bei RTL glaubt Pocher auch nicht. Seine Prognose: "Irgendwann wird jemand, der bei Bertelsmann nichts mit Entertainment, sondern mit dem Taschenrechner zu tun hat, zwei Fragen stellen. Was hat's gekostet? Wie viel haben wir damit verdient? Und dann wird's beerdigt."
Unangenehme Zusammentreffen
In seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" hatte Pocher schon im Herbst letzten Jahres klargestellt: "Stefan und ich, wir mögen uns einfach nicht." Pocher hatte sogar Hausverbot bei Raabs Comeback-Event, dem Boxkampf gegen Regina Halmich (48).
Die Antipathie sorgt zuweilen für unangenehme Momente. Der "Bild" erzählte Pocher von einem kürzlichen Aufeinandertreffen mit Raab in Köln: "Vor einer Woche standen wir gemeinsam am Fahrstuhl zur Loge beim 1. FC Köln. Stefan zog es vor, nicht mit mir zwölf Sekunden in einem Raum zu stehen. Er nahm die Treppe."