StarsOlivia Munn war ‚fertig‘ mit dem Schauspielern

Olivia Munn - 96th Academy Awards 2024 - Getty BangShowbiz
Olivia Munn - 96th Academy Awards 2024 - Getty BangShowbiz

Olivia Munn - 96th Academy Awards 2024 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 14.04.2025, 09:00 Uhr

Die Schauspielerin wollte nach der Geburt ihres ersten Kindes nicht mehr vor der Kamera stehen.

Olivia Munn hatte nach der Geburt ihres Sohnes mit dem Schauspielern abgeschlossen.
Die 44-Jährige hat gemeinsam mit ihrem Ehemann John Mulaney den dreijährigen Malcolm und die sechs Monate alte Mei. Nach der Geburt ihres ersten Kindes litt sie monatelang unter Angstattacken und begann, über einen Karrierewechsel in die Bereiche Schnitt, Produktion oder Schreiben nachzudenken.

Im Gespräch mit der Zeitung ‚Los Angeles Times‘ berichtete die Schauspielerin: „Ich habe meine Agenten und meinen Manager angerufen und gesagt: ‚Ich bin fertig damit, vor der Kamera zu stehen — schlagt mich für nichts mehr vor.'“

Doch Olivia änderte ihre Meinung, als ihr die Rolle der geschiedenen Sam in der Apple TV+-Serie ‚Your Friends and Neighbors‘ angeboten wurde. Kurz darauf erhielt sie allerdings die Schock-Diagnose Brustkrebs. Nachdem ihre Behandlung abgeschlossen war, begann die Darstellerin mit den Dreharbeiten, auch wenn sie anfangs ziemliches Lampenfieber hatte.

„Ich war wirklich nervös, irgendwelche Sexszenen zu drehen, weil ich viele Narben habe. Narben, die man durch Kleidung sehen kann, und Narben, die man nur bemerken würde, wenn ich komplett nackt wäre…“, gestand Olivia. Sie habe sich „unsicher“ in ihrem Körper gefühlt. „Aber jedes Mal, wenn ich eine Szene gemacht habe, fühlte ich mich besser“, fügte der Star hinzu.

Inzwischen gilt die Zweifach-Mutter als krebsfrei und freut sich darauf, dass ihr Leben wieder „normal“ wird. „Wenn man ein Jahr lang gegen Krebs kämpft und fünf Operationen hinter sich hat, dann ist das Ziel nicht, als kranker Mensch wahrgenommen zu werden. Das Ziel ist, auf der anderen Seite wieder rauszukommen und wieder normal zu sein“, betonte sie. „Ich bin meinem Körper so dankbar, weil er mich da durchgebracht hat.“