MusikPete Townshend ist ein Swiftie

Pete Townshend - performing in New York with The Who - September 2019 - Getty BangShowbiz
Pete Townshend - performing in New York with The Who - September 2019 - Getty BangShowbiz

Pete Townshend - performing in New York with The Who - September 2019 - Getty

Bang ShowbizBang Showbiz | 21.09.2024, 13:00 Uhr

Die The Who-Legende lobt die Popsängerin für ihr Songwriting-Talent.

The Who-Gitarrist Pete Townshend ist ein Fan von Taylor Swift.
Der 79-jährige Rocker gibt zu, dass er die Musik der Sängerin mag und ihre Hingabe zum Songschreiben und Performen respektiert. Der Pop-Superstar hat im Alter von 34 Jahren bereits elf Studioalben veröffentlicht.

Im ‚What It Takes‘-Podcast outete sich Pete als Swiftie und erklärte: „Ich bin in gewisser Weise ein Song-Träumer. Ich liebe also die großen Songwriter aus der Ära meines Vaters, Gershwin und so weiter. Und auch die großen Songwriter von heute, von den Beatles und all den anderen bis hin zu Taylor Swift. Ich liebe auch, was sie macht. Nicht, dass sie unbedingt immer nach meinem Geschmack wäre, aber ich finde es einfach toll, dass sie es zu lieben scheint, dass sie so viel Spaß zu haben scheint. Damit kann ich mich identifizieren.“

Anfang 2024 gratulierte Pete Taylor zu dem Erfolg, den sie mit ihrer ‚Eras‘-Tour hatte. Der ‚Won’t Fooled Again‘-Rocker lobte die ‚I Can Do It With a Broken Heart‘-Hitmacherin dafür, dass sie einen „sicheren“ Raum für ihre Fans geschaffen hat, um ihre Songs live zu genießen.

In einem Interview mit ‚ComicBook.com‘ sagte er: „Ich denke, was zum Beispiel mit den Taylor Swift-Events passiert, ist, dass sie einen Ort geschaffen hat, an dem sich die Leute wirklich, wirklich sicher fühlen. Ich glaube, in den 60er Jahren – Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre – hat man entdeckt, dass es sicher ist, ein Musikereignis zu mischen, sich zu entfalten, sich in die Stimmung des Ereignisses zu versetzen. […] Es gab einen Querschnitt durch die Musik, der, wenn man ihn auf Festivals zusammenbrachte, dazu führte, dass sich die Menschen zusammengehörig fühlten.“