StarsPrinz Harry: Besondere Ehre von der britischen Luftfahrt

Prince Harry at the Invictus Games opening Sept 2023 Avalon

Bang Showbiz | 11.01.2024, 18:24 Uhr

Prinz Harry soll für seine Arbeit in der britischen Armee zur lebenden Legende der Luftfahrt ernannt werden.
Der 39-jährige Royal, der jetzt mit Meghan, Herzogin von Sussex, verheiratet ist und 2020 seine königlichen Pflichten zugunsten eines Lebens in LA aufgab, diente ab 2004 zehn Jahre lang in der Armee und stieg schließlich zum Captain auf. Nun wird er für seine Leistungen geehrt und bei einer Preisverleihung am kommenden Freitag (19. Januar) in einer Veranstaltung vorgestellt, die von ‚Grease‘-Star und Luftfahrtbotschafter John Travolta moderiert wird.

In einem Statement auf der Website der Veranstaltung hieß es: „Prinz Harry ist ein Menschenfreund, Militärveteran, Verfechter des psychischen Wohlbefindens und Umweltschützer. Er hat sein Leben der Förderung von Anliegen gewidmet, für die er sich leidenschaftlich einsetzt und die dauerhafte Veränderungen für Menschen und Orte bewirken.“ Harry, der jetzt mit der ehemaligen ‚Suits‘-Darstellerin die Kinder Archie (4) und Lilibet (2) hat, absolvierte zwei Touren durch Afghanistan als Fluglotse und als Apache-Hubschrauberpilot. Sein Bruder Prinz William, der mit Catherine, Prinzessin von Wales, verheiratet ist und Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und den fünfjährigen Prinz Louis hat, wurde 2009 bei der RAF als Such- und Rettungspilot ausgebildet und 2015 Ambulanzpilot für die East Anglian Air Ambulance, wo er zwei Jahre lang blieb.

Prinz Harry hatte zuvor erklärt, dass er sich zum ersten Mal in seinem Leben „normal“ fühlte, als er das Königshaus für das Militär verließ, und dass er die „Herausforderungen“ genoss, die er in dieser Zeit auf sich nahm. In der Sendung ‚60 Minutes‘ sagte er zu Anderson Cooper: „Meine militärische Karriere hat mich in vielerlei Hinsicht gerettet. Es hat mich aus dem Rampenlicht der britischen Presse geholt. Ich war in der Lage, mich auf ein Ziel zu konzentrieren, das größer war als ich selbst, die gleiche Uniform wie alle anderen zu tragen und mich zum ersten Mal in meinem Leben normal zu fühlen. Und einige der größten Herausforderungen zu meistern, die ich je bewältigen musste.“