Er war nur drei Monate im AmtPrinz Harry: Sein neuer Stabschef hört schon wieder auf

Kein arbeitender Royal mehr: Prinz Harry lebt mit seiner Familie in den USA. (the/spot)
Kein arbeitender Royal mehr: Prinz Harry lebt mit seiner Familie in den USA. (the/spot)

imago/Crystal Pix / Dan Weir

SpotOn NewsSpotOn News | 13.08.2024, 07:26 Uhr

Prinz Harry scheint mit seiner Personalwahl nur wenig Glück zu haben: Nun soll sein neuer Stabschef, den er erst vor drei Monaten eingestellt hatte, den Job an der Seite des britischen Royals schon wieder aufgegeben haben.

Prinz Harry (39) muss sich wohl wieder auf Personalsuche begeben. Wie das "People"-Magazin am Montagabend (12. August) erfahren hat, soll sein Stabschef Josh Kettler seinen Job bereits nach drei Monaten wieder aufgegeben haben. Dem Bericht zufolge sei Kettler im Mai auf Probe eingestellt worden. Die Entscheidung nun wieder getrennte Wege zu gehen, sei einvernehmlich gewesen, da sich offenbar beide Seiten darüber einig gewesen seien, dass es nicht die richtige Stelle sei.

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Kettler hatte seine Aufgabe als Stabschef des britischen Royals, der mit seiner Familie in Amerika lebt, im Mai eine Woche vor der Nigeria-Reise von Prinz Harry und Herzogin Meghan (43) angetreten. Zudem begleitete er den Sohn von König Charles (75) ebenfalls im Mai nach London zum zehnten Jahrestag der Invictus Games. Vor seinem Job für den Herzog von Sussex sei Kettler Stabschef und Leiter für strategische Partnerschaften bei der Kommunikationsplattform Cognixion gewesen, so "People".

Dieses Jahr steht noch eine Reise nach Kolumbien an

Anfang August hatten Harry und Meghan bekannt gegeben, noch dieses Jahr im Spätsommer nach Kolumbien reisen zu wollen. Genaue Details zur Reise sind noch nicht offiziell bekannt. Das Paar folgt einer Einladung der Vizepräsidentin des Landes, Francia Marquez (42). Bis dahin dürfte es wohl nötig sein, einen neuen Chief of Staff zu finden.

Auch wenn die Reise optisch einer offiziellen royalen Auslandsreise ähneln dürfte, ist es ein privater Trip des Paares. Wie bereits bei der Nigeria-Reise der Sussexes im Mai 2024 handelt es sich auch hier nicht um einen offiziellen Staatsbesuch, da Harry und Meghan keine arbeitenden Royals mehr sind.

Für Harry und Meghan ist es die erste offizielle gemeinsame Reise nach Südamerika – und für Meghan eine Gelegenheit, ihre Spanisch-Kenntnisse zu zeigen. Als Studentin machte sie ein Praktikum in der US-Botschaft in Buenos Aires, Argentinien.