Ungewöhnlicher NamePrinz Ludwig von Bayern ist zum ersten Mal Papa geworden

Prinz Ludwig von Bayern und seine Ehefrau Sophie-Alexandra bei einer Hochzeit im Oktober 2023. (rho/spot)
Prinz Ludwig von Bayern und seine Ehefrau Sophie-Alexandra bei einer Hochzeit im Oktober 2023. (rho/spot)

imago/PPE

SpotOn NewsSpotOn News | 07.08.2024, 20:58 Uhr

Süße Babynews aus dem Haus Wittelsbach: Prinz Ludwig von Bayern und Prinzessin Sophie-Alexandra sind zum ersten Mal Eltern geworden. Rund ein Jahr nach ihrer Hochzeit erblickte ihr Sohn das Licht der Welt.

Der Klapperstorch war da: Mit dieser Illustration haben Prinz Ludwig von Bayern (41) und seine Ehefrau Sophie-Alexandra (34) in den sozialen Medien die Geburt ihres ersten Kindes bekannt gegeben. Dass es ein Junge ist, symbolisierte das blau-weiß-karierte Windeltuch, welches der gezeichnete Vogel in seinem Schnabel transportiert. In dem offiziellen Instagram-Post des Hauses Bayern verrät das Paar auch gleich den ungewöhnlichen Namen.

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Erst im Mai feierte das Prinzenpaar seinen ersten Hochzeitstag, nun sind die beiden schon zu dritt. "Prinzessin Sophie und Prinz Ludwig von Bayern freuen sich über die Geburt ihres ersten Kindes", heißt es in der digitalen Geburtsanzeige. Der kleine Prinz scheint ohne Komplikationen auf die Welt gekommen zu sein, lassen die folgenden Worte vermuten: "Mutter und Kind sind bei bester Gesundheit, die junge Familie genießt nun die ersten gemeinsamen Tage."

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Sein Name ist nicht gewöhnlich!

"Prinz Rupprecht Theodor Maria erblickte am 06. August 2024 in München das Licht der Welt", verkünden die stolzen Eltern den Namen ihres Sohnes. Die Schreibweise mit doppeltem P ist besonders. Ruprecht ist eine andere Form von Rupert und stammt aus dem Althochdeutschen. Es bedeutet so viel wie der durch Ruhm Glänzende.

Eine Ehe im Eiltempo

Prinz Ludwig und Sophie-Alexandra Evekink verlobten sich 2022, Ende des Jahres folgte die heimliche standesamtliche Trauung. Im Mai 2023 wurde die Traumhochzeit mit anschließender Feier auf Schloss Nymphenburg ausgerichtet. Statt Silberbesteck und anderen kostspieligen Geschenken hat das Paar um Spenden gebeten. Mit rund 275.000 Euro konnten sie daraufhin das Projekt "Learning Lions" in Kenia unterstützen und eine Initiative zur Unterstützung von Geflüchteten in Bayern.