Model stellt sich Datendieben entgegenRebecca Mir geht mit Nacktfoto in die Offensive

imago/Future Image
Rebecca Mir veröffentlicht ein künstlerisches Nacktfoto, das eigentlich privat bleiben sollte. Die Ehefrau von Massimo Sinató reagiert damit auf einen Datendiebstahl und warnt ihre Follower eindringlich vor den Gefahren im Netz.
Ein künstlerisches Nacktfoto, das Rebecca Mir (33) bisher eigentlich nicht veröffentlichen wollte, ist nun doch in den sozialen Medien zu sehen. Allerdings nicht, weil die 33-Jährige ihre Meinung geändert hätte, sondern weil sie Datendieben zuvorkommen musste. Die ehemalige "Germany's next Topmodel"-Kandidatin postete die intime Aufnahme auf Instagram, um die Kontrolle über ihr eigenes Bild zu behalten.
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"Manchmal bleiben Fotos einfach im Archiv – ich habe dieses Bild damals gemacht und mochte es, aber irgendwie nie gepostet", erklärt Mir in ihrem Instagram-Beitrag. Das Aktbild sei "auf eine unschöne Weise" an eine fremde Person geraten, weil sich "jemand Zugriff verschafft" habe. Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt die Moderatorin unbekleidet auf dem Rücken liegend. Ihre Arme hat sie über der Brust verschränkt.
Emotionaler Appell an ihre Follower
"Es macht mich traurig, dass so etwas passieren kann und man sich nicht immer ausreichend schützen kann", schreibt die Frau von "Let's Dance"-Profitänzer Massimo Sinató (44) weiter. Sie richtet gleichzeitig einen deutlichen Appell an ihre Follower: "Passt gut auf eure Daten auf!"
Die Reaktionen ihrer Fans fallen überwiegend positiv aus. Viele loben das Bild, bedauern aber die Umstände. Ein Follower kommentiert, die Aufnahme habe durch die Art der Veröffentlichung einen "faden Beigeschmack" bekommen.
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Gefälschte E-Mails in Umlauf
Rebecca Mir warnt in einer Instagram-Story auch vor Datenmissbrauch und macht ihre Follower vor betrügerischen E-Mails aufmerksam, die angeblich von ihr stammen sollen. Sie veröffentlicht einen Screenshot einer Fake-Mail, in der in fehlerhaftem Deutsch um die Zusendung weiterer Akt- und Teilaktfotos gebeten wird. "FAKE!!!" schreibt die Moderatorin in großen Buchstaben über die Nachricht.
Rebecca Mir steht mit dieser Art von Datenmissbrauch nicht allein da. Immer wieder werden Prominente Opfer von Identitätsdiebstahl in sozialen Medien oder durch gefälschte E-Mails. Erst kürzlich wandte sich Hollywood-Star Sandra Bullock (60) über das Magazin "People" an die Öffentlichkeit, um vor Fake-Accounts zu warnen, die unter ihrem Namen "zum finanziellen Vorteil oder zur Ausbeutung erstellt worden" seien. Schlagzeilen machte auch eine Frau, die einem falschen Brad Pitt (61) aufgesessen war und glaubte, eine Fernbeziehung mit dem Hollywood-Star zu haben.