StarsRichard Lugner: Nicht alle Ex-Frauen kommen zur Trauerfeier

Richard Lugner / Opera Ball in Vienna / BREUEL-BILD/ABB / 02/2014 BangShowbiz
Richard Lugner / Opera Ball in Vienna / BREUEL-BILD/ABB / 02/2014 BangShowbiz

Richard Lugner / Opera Ball in Vienna / BREUEL-BILD/ABB / 02/2014

Bang ShowbizBang Showbiz | 29.08.2024, 14:43 Uhr

Die Beisetzung des Baulöwen soll am 31. August stattfinden. Seine zahlreichen Ex-Frauen sind nicht alle zur Zeremonie eingeladen.

Richard Lugner hat den Ablauf seiner Beisetzung ganz genau geregelt.
Der österreichische Bauunternehmer ist am 12. August im Alter von 91 Jahren verstorben. Seine Beerdigung wird ‚Bunte‘-Berichten zufolge am 31. August stattfinden. Die Details der Zeremonie soll „Mörtel“ bereits lange vor seinem Tod ganz genau festgelegt haben. Demnach sind nicht alle seine Ex-Frauen zur Trauerfeier eingeladen. „Alles soll nach Richards Wunsch sein“, erklärte seine Witwe Simone Lugner, die dem Baulöwen erst vor wenigen Monaten das Jawort gegeben hatte, im Gespräch mit ‚oe24‘.

Lugner hatte für seine Beerdigung offenbar eine streng limitierte Gästeliste erstellt, auf der die Namen einiger seiner Ex-Partnerinnen nicht zu finden waren. Zwar können alle Frauen die öffentliche Zeremonie im Wiener Stephansdom besuchen, die spätere private Feier sei jedoch auf maximal 200 Personen begrenzt. Mit dabei sein werden selbstverständlich „Bienchen“ Simone Lugner und „Mausi“ Christina Lugner. Auch „Bambi“ Nina Bruckner, „Zebra“ Karin Karrer, Lydia „Wildsau“ Kelovitz und „Goldfisch“ Andrea Stylianou sind ‚Bunte‘ zufolge eingeladen. Draußen bleiben müssen Bahati „Kolibri“ Benus, Daniela „Babyelefant“ Kennedy, Anastasia „Katzi“ Sokol und einige andere Damen.

Cathy „Spatzi“ Lugner beschwerte sich derweil sogar öffentlich über ihre fehlende Einladung. „Ich habe mehrere E-Mails geschrieben und um eine Möglichkeit zur persönlichen Abschiedsnahme gebeten. Meinem Wunsch wird wohl nicht nachgekommen. Ich finde es sehr schade, dass ich als Ex-Frau nicht die Möglichkeit erhalte – schließlich ging der ganze Streit auch nie von meiner Seite aus“, erklärte sie laut ‚krone.at‘.