Antrag am StrandSeit 2024 geschieden: Kevin Costners Ex-Frau ist wieder verlobt

Christine Baumgartner und Kevin Costner waren von 2004 bis 2024 verheiratet. (jom/spot)
Christine Baumgartner und Kevin Costner waren von 2004 bis 2024 verheiratet. (jom/spot)

Lionel Hahn/ABACAPRESS/ddp images

SpotOn NewsSpotOn News | 30.01.2025, 09:56 Uhr

Nur ein Jahr nach ihrer Scheidung soll Christine Baumgartner wieder verlobt sein. Einem US-Medienbericht zufolge hat die Ex-Frau von Kevin Costner einen romantischen Antrag am Strand bekommen.

Christine Baumgartner (50) und Kevin Costner (70) sind seit Anfang 2024 geschieden. Die 50-Jährige soll nun erneut den Bund fürs Leben schließen wollen. Wie das US-Magazin "People" berichtet, hat Partner Josh Connor ihr einen Antrag gemacht.

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Demnach berichtete eine dem Paar nahestehende Quelle, dass Connor am 26. Januar bei einem Dinner am Strand von Santa Barbara auf die Knie gegangen sein soll. Das Umfeld des Paares soll von dem Antrag nicht überrascht gewesen sein. So sollen die beiden etwa die Weihnachtszeit gemeinsam in New York verbracht haben und beide seien "überglücklich und freuen sich auf ihre gemeinsame Zukunft". Das Paar wurde erstmals im Juli 2023 gemeinsam im Romantik-Urlaub gesichtet. Laut "People" bestätigten Quellen im Januar 2024 die Beziehung, die aus einer Freundschaft heraus entstanden sein soll.

Scheidung als "niederschmetternder Moment"

Laut US-Berichten aus dem Mai 2023 reichte Baumgartner, die seit 2004 mit Kevin Costner verheiratet war, die Scheidung von dem Hollywoodstar ein und gab "unüberbrückbare Differenzen" als Grund an. Ein Sprecher des Schauspielers erklärte damals gegenüber "TMZ", Costner bedauere die Trennung, habe jedoch keinen Einfluss auf die Umstände gehabt, die zur Scheidung führten. Im Februar 2024 hatte unter anderem das US-Promi-Portal schließlich unter Berufung auf vorliegende Gerichtsunterlagen berichtet, dass die Scheidung nun rechtskräftig sei. In einem Interview bezeichnete Costner die Scheidung von der Mutter dreier seiner Kinder später als einen "niederschmetternden Moment" und fügte hinzu: "Er ist gewaltig, er hat wehgetan."