StarsShakira: Monogamie ist utopisch
Die 47-jährige Popsängerin glaubt nicht daran, dass man nur einen Partner im Leben braucht.
Shakira findet, dass das Konzept Monogamie eine Utopie ist.
Die 47-jährige Popikone gab im Jahr 2022 nach mehr als einem Jahrzehnt Beziehung ihre Trennung von dem Fußballer Gerard Pique bekannt. Obwohl die Umstände des Splits laut der Sängerin alles andere als leicht waren, glaubt Shakira dennoch weiterhin an die Liebe. Im Gespräch mit der britischen Ausgabe der Zeitschrift ‚Marie Claire‘ erklärte sie: „Ich kann nicht sagen, dass ich nicht an die Liebe glaube, denn ich sehe das Beispiel meiner Eltern nach fünfzig gemeinsamen Jahren. Wie sie einander in die Augen sehen und Händchen halten und nicht getrennt voneinander leben können. Ich habe Liebe gesehen, ich hatte nur selbst noch nicht das Glück.“
Trotz ihrer Hoffnung auf die große Liebe findet Shakira, dass romantische Beziehungen nicht zwangsweise exklusiv sein müssen. „Monogamie ist eine Utopie“, stellt sie im Interview klar. „Aber ich habe auf eine andere Weise einen Ausgleich, durch die Liebe meiner Fans und meiner Kinder und meiner wahren Freunde. Oscar Wilde hat gesagt, dass Freundschaft die reinste Form der Liebe ist und ich sehe das genauso. Sie bleibt länger bestehen — zumindest meiner Erfahrung nach.“