Sie sind ständig unterwegsSophia Thomalla und Alexander Zverev: „Wir führen kein normales Leben“
Beide sind beruflich viel unterwegs - und selbst Heiligabend verbringen Sophia Thomalla und Alexander Zverev im Flugzeug. Denn an ihrem dritten gemeinsamen Weihnachtsfest geht es Richtung Australien, wo der Tennisstar sein nächstes Turnier hat.
Vor zwei Jahren feierten sie bei "Ein Herz für Kinder" ihren ersten offiziellen Auftritt als Paar. Zur diesjährigen Spendengala am 9. Dezember im Berlin kamen Moderatorin Sophia Thomalla (34) und Tennis-Profi Alexander Zverev (26) wieder gemeinsam und nahmen auch Anrufe am Spendentelefon entgegen. Auf dem roten Teppich plauderten sie über ihre Beziehung, die etwas anders abläuft als bei vielen anderen. Außerdem verrieten sie, wieso sie Weihnachten im Flieger verbringen.
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Viel unterwegs und oft im Hotel
Sophia Thomalla sagte im Interview mit "Bild": "Es war ein turbulentes Jahr. Das muss aber nicht negativ sein, man muss manchmal gewisse Extra-Meilen für die Karriere gehen." Beide arbeiten viel und müssen für ihre Jobs viel reisen. Sie betonte: "Wir führen kein normales Leben. Wir stehen sehr früh auf, sind viel unterwegs. Man hat keine Base, an der man sich festhalten kann. Dementsprechend haben wir keine Feiertage, sondern sind da meistens in Hotels."
So auch in diesem Jahr: "Heiligabend sitzen wir im Flieger in Richtung Australien", verriet die Moderatorin. Ihr sportlicher Partner erklärte: "In unserem Sport haben wir ja die längste Saison, Ende Dezember geht es schon wieder los." Am 14. Januar beginnen die Australian Open.
Sophia Thomalla begleitet den Tennisspieler häufig zu seinen Turnieren. Dass sie dafür auch kein richtiges Weihnachtsfest erlebt, ist für sie aber überhaupt kein Problem: Sie sei ohnehin nicht der Typ dafür. "Die Weihnachts-Sachen, die ich aufhänge, bleiben das ganze Jahr über hängen. Ich habe da nicht den Sinn für."
Mutter Simone Thomalla "bekommt die Krise"
Lediglich ihre Mutter Simone Thomalla (58) leide darunter, dass sie das Fest der Liebe nicht zusammen verbringen können. "Die bekommt die Krise, das Kind immer weg, immer beim Typen. Würde gerne mit mir Weihnachten feiern, aber das ist mit mir nicht möglich gewesen."