"Beatland"Telekom Electronic Beats: Cluberöffnung im Metaverse mit DJ und Kino
Telekom goes Metaverse: Musikfans können mit ihren Avataren die virtuelle Welt von "Beatland" in einem Club, einem Kino oder einem Plattenladen erleben.
Das Metaverse hat einen neuen Spielplatz für Musikfans: Am 20. April eröffnet Telekom Electronic Beats auf der Online-Plattform Roblox das virtuelle Club-Erlebnis „Beatland“. Nutzer und Nutzerinnen können hier mit ihren Avataren einen Club besuchen, im Plattenladen stöbern oder ins Kino gehen.
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Die Eröffnung wird natürlich – wie bei jeder Cluberöffnung – gebührend gefeiert: DJ Boris Brejcha (40) spielt am 22., 23. und 24. April mehrere Gigs in dem virtuellen Club. Der deutsche Techno-Produzent und DJ mit der venezianischen Maske sagt über das innovative Konzept: „Im Bereich Clubbing verschmelzen heute Realität und Metaebene. Wir alle streben nach neuen Technologien und Innovationen in der Clubkultur.“ Er freue sich sehr auf seine Sets als Avatar und darauf, mit der Community zu interagieren.
Musik, Filme, Design: Echte Kunst im Metaverse
Neben dem „echten“ DJ im „Beatland“ können die User auch echte Kunst betrachten, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt: Im Kino gibt es animierte Kurzfilme von der ausgezeichneten Regisseurin Haein Kim sowie der Digitalkünstlerin Aleksandra Bokova zu sehen. Auch hinter der virtuellen Welt an sich stecken echte Künstler: „Beatland“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Design Studio Yukiko aus Berlin und dem Animationskünstler Jack Sachs entwickelt.
Einmal Türsteher sein
Und es gibt auch was zu tun! Wer schon immer einmal Türsteher sein wollte, hinter der Bar stehen oder einen Plattenladen managen, kann sich in verschiedenen Nachtleben-Jobs ausprobieren. Auch Konsum ist möglich: Outfits und zahlreiche Digitalitems („Verch“) gibt es gegen die erspielte virtuelle Währung zu erwerben. Die „Beat Coins“ lassen sich über abgeschlossene Aufgaben im „Beatland“ sammeln.
Wolfgang Kampbartold, VP International Market, Communications bei der Deutschen Telekom, ist gespannt, wie das Konzept ankommt und „wie das Publikum unseren virtuellen Club belebt“. Die neu geschaffene Musikwelt soll in Zukunft auch als Ergänzung zum realen Programm der Telekom genutzt werden.