StarsTori Spelling: Sie vermutete Einbruch während der Waldbrände wegen Chaos zu Hause
Tori Spelling befürchtete, ihr Haus sei ausgeraubt worden, nachdem sie evakuiert wurde, als die Waldbrände in Los Angeles ausbrachen – doch es war nur unordentlich.
Die 51-jährige Schauspielerin – die mit ihrem entfremdeten Ehemann Dean McDermott die Kinder Liam (17), Stella (16), Hattie (13), Finn (12) und den siebenjährigen Beau hat – musste Anfang des Monats ihr Zuhause verlassen, um den Bränden zu entkommen. Bei ihrer Rückkehr war sie so erschrocken über den Zustand des Hauses, dass sie überzeugt war, dass es ausgeraubt worden war.
In ihrem ‚MisSpelling‘-Podcast sagte sie: „Ich gehe durch unsere Haustür. Leute, ich bin keine Alarmistin. Ich bin reingegangen und ich habe erst mal den Atem angehalten. Ich dachte: ‚Während wir weg waren, aus der Stadt, evakuiert, ist jemand in unser Haus eingebrochen und hat es ausgeraubt. Hier gab es Plünderer. Schau dir den Zustand des Hauses an.‘ Überall war Chaos. Es sah aus, als ob Leute hereingekommen wären und einfach unser Haus verwüstet hätten.“ Doch als sie genauer hinsah, erkannte Tori, dass das leider nicht der Fall war. Stattdessen musste sie sich eingestehen, dass sie das Chaos selbst verursacht hatte: „Oh Mist, nein, so lebe ich einfach.“
Die ehemalige ‚Beverly Hills, 90210‘-Schauspielerin gab zu, dass der Moment ein Weckruf für sie war. Sie sagte: „Da wurde mir wirklich klar, dass, wenn sich alles wieder beruhigt, es mir nur um Sachen geht. Ich habe die Verwüstungen gesehen, den Verlust, Freunde, Familien, Menschen, die vertrieben wurden, Menschen, die alles verloren haben. Wenn man so viel Glück hat, dass man noch sein Zuhause und seine Besitztümer hat, dann bringt es einen wirklich dazu, die Perspektive zu wechseln.“ Gleichzeitig sei ihr dabei aufgefallen, dass sie wirklich viele Dinge habe. Deswegen entschied sie sich, einige ihrer Habseligkeiten an Leute zu spenden, die durch die Brände viel verloren haben. Sie sagte: „Ich hatte einfach nicht die Zeit, aber ich bin bereit, Sachen loszulassen. Alle um uns in LA verlieren ihren Besitz und brauchen Dinge. Besonders jetzt, wo wir wieder in der Stadt sind, können wir all unsere Sachen spenden und sie denen geben, die alles verloren haben.“