Erste ResidencyWegen „aktueller Umstände“: Back Eyed Peas sagen Shows in Las Vegas ab

The Black Eyed Peas, Taboo (l.), Will.i.am und Apl.de.ap, bei einem Event in Florida. (sv/spot)
The Black Eyed Peas, Taboo (l.), Will.i.am und Apl.de.ap, bei einem Event in Florida. (sv/spot)

JL/ddp/Sipa USA

SpotOn NewsSpotOn News | 21.01.2025, 08:57 Uhr

Im September kündigten die Black Eyed Peas ihre erste Residency in Las Vegas an. Knapp einen Monat vor dem Start der Shows hat die Band nun aber alle 15 Termine abgesagt. Der Grund sei auf "akutelle Umstände" zurückzuführen.

Knapp einen Monat vor dem Startschuss haben die Black Eyed Peas ihre Residency in Las Vegas abgesagt. In einem Statement spricht die Band von "aktuellen Umständen" als Grund dafür, dass die geplanten 15 Shows nun doch nicht stattfinden würden.

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"Schweren Herzens müssen wir mitteilen, dass unsere Las Vegas-Shows aufgrund der aktuellen Umstände nicht wie geplant stattfinden", zitieren mehrere US-Medien aus einer Instagram-Story der Band, die inzwischen gelöscht wurde. Bereits bezahlte Tickets würden demnach automatisch zurückerstattet werden, heißt es weiter. "Bleibt dran und folgt uns für weitere Updates – wir können es kaum erwarten, euch wiederzusehen."

15 Shows bis Mai abgesagt

Im September 2024 hatte die Band, bestehend aus Will.i.am (49), Apl.de.ap (50) und Taboo (49), ihre erste Residency mit dem Titel "Black Eyed Peas: 3008 The Las Vegas Residency" angekündigt. "Unsere erste Residency in Las Vegas gibt den Black Eyed Peas die Möglichkeit, das zu tun, was wir am besten können: uns etwas ganz Neues und Kreatives auszudenken, das die Grenzen der Live-Show-Erfahrung verschiebt", sagte Will.i.am damals in einem Statement. Die Shows hätten am 15. Februar im PH Live im Planet Hollywood Resort & Casino beginnen sollen. Für Februar, März und Mai waren insgesamt 15 Termine gesetzt.

Welche "aktuellen Umstände" genau für die Absage der Konzerte verantwortlich sind, erläuterten die Musiker nicht. Im Internet gab es bereits Spekulationen darüber, dass für die Residency zu wenig Tickets verkauft würden.